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Robert Lewandowski erklärt Berater-Wechsel zu Pini Zahavi

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Robert Lewandowski erklärt Berater-Wechsel zu Pini Zahavi

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Lewandowski erklärt Berater-Tausch

Robert Lewandowski äußert sich in Polen zu seinem Berater-Wechsel. Interessant ist, was er durch Pini Zahavi noch zu erreichen gedenkt.
Mit seinem verweigerten Handschlag sorgte Bayern-Stürmer Robert Lewandowski mal wieder für Ärger. Doch es ist nur ein Kapitel in der Geschichte der "Ich-AG" Lewandowski.
Robert Lewandowski äußert sich in Polen zu seinem Berater-Wechsel. Interessant ist, was er durch Pini Zahavi noch zu erreichen gedenkt.

Fußballer wechseln ihre Berater gemeinhin, um einen Wechsel herbeizuführen. Erst recht, wenn der neue Interessensvertreter Pini Zahavi heißt.

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Vor diesem Hintergrund werden Robert Lewandowski seit Wochen Abwanderungsgedanken nachgesagt. 

In seiner Heimat Polen hat der Stürmer des FC Bayern jetzt offenbar Stellung bezogen, warum er sich von seinem alten Berater Cezary Kucharski getrennt hat. Das berichtet die Boulevard-Zeitung Super Express

"In vielen Angelegenheiten waren Cezary und ich nicht mehr einer Meinung", sagte Lewandowski. "Ich bin reifer, möchte noch mehr erreichen."

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Die Aussagen stammen dem Vernehmen nach aus einem Buch zweier Journalisten, das in Kürze erscheinen soll. 

Dieses "noch mehr" in Lewandowskis Satz lässt derweil Raum für Interpretation. Seit geraumer Zeit wird der Torjäger mit Real Madrid in Verbindung gebracht - auch wenn Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge einen Wechsel im Sommer zuletzt ausgeschlossen hatte.

Berater Zahavi fädelte vergangenes Jahr den Transfer von Neymar vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain ein.