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Bundesliga: Hannover-Präsident Martin Kind erteilt Horst Heldt Wechselverbot

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Bundesliga: Hannover-Präsident Martin Kind erteilt Horst Heldt Wechselverbot

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Kind: Wechselverbot für Heldt

Hannover-Präsident Martin Kind erteilt 96-Manager Horst Heldt ein endgültiges Wechselverbot: "Herr Heldt bleibt und dieses Intermezzo ist Vergangenheit."
Hamburger SV v Hannover 96 - Bundesliga
Hamburger SV v Hannover 96 - Bundesliga
© Getty Images
Hannover-Präsident Martin Kind erteilt 96-Manager Horst Heldt ein endgültiges Wechselverbot: "Herr Heldt bleibt und dieses Intermezzo ist Vergangenheit."

Vereinspräsident Martin Kind von Hannover 96 hat den Wechselwünschen von Manager Horst Heldt endgültig eine Absage erteilt und das Thema zu den Akten gelegt. "Herr Heldt bleibt und dieses Intermezzo ist Vergangenheit", sagte Kind dem kicker und fügte hinzu, Heldt bleibe "ohne Wenn und Aber".

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Der 48 Jahre alte Heldt hatte zuletzt mit einem Wechsel zum niedersächsischen Lokalrivalen VfL Wolfsburg geliebäugelt, doch Ende April waren die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs gescheitert.

"Das Thema Wolfsburg ist erledigt", hatte Heldt daraufhin bereits gesagt. Dennoch hatten sich weiter Spekulationen über einen Wechsel des Managers, dessen Vertrag in Hannover bis 2020 läuft, gehalten.

Darüber hinaus übte Kind Kritik am Ablauf der Gespräche mit Wolfsburg. "Was unprofessionell war, war das Timing", sagte der 74-Jährige, da zu diesem Zeitpunkt beide Klubs noch um den Klassenerhalt gekämpft hätten.

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Am Samstag hatte Hannover den Ligaverbleib gesichert, der VfL muss am letzten Spieltag noch zittern. (Tabelle der Bundesliga)

Kind erklärte, er sei "gesprächsbereit gewesen", habe Heldt aber auch "deutlich gemacht: Wenn eine Vereinbarung mit dem VfL Wolfsburg nicht möglich ist, dann ist das Thema auch beendet. Wolfsburg hat mit mir Gespräche geführt, wir konnten uns nicht einigen."