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FC Bayern: Tolisso fällt gegen Hannover aus - Alaba fraglich

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FC Bayern: Tolisso fällt gegen Hannover aus - Alaba fraglich

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Bayern in Hannover ohne Tolisso

Der FC Bayern muss am Samstag gegen Hannover ohne Corentin Tolisso antreten. Der Einsatz von David Alaba ist fraglich.
Bayern-Spieler Corentin Tolisso fällt gegen Hannover aus
Bayern-Spieler Corentin Tolisso fällt gegen Hannover aus
© Getty Images
Der FC Bayern muss am Samstag gegen Hannover ohne Corentin Tolisso antreten. Der Einsatz von David Alaba ist fraglich.

Beim FC Bayern ist vor dem Bundesliga-Spiel am Samstag (15:30 Uhr im LIVETICKER) in Hannover der Einsatz von David Alaba (Rückenprobleme) fraglich. Ausfallen wird neben Torhüter Manuel Neuer, Arturo Vidal (Knie-OP) und Kingsley Coman (Syndesmoseband-Verletzung) auch Corentin Tolisso. Den 23-Jährigen plagt eine Schienbeinprellung.

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Nach dem 6:2 im Pokal-Halbfinale in Leverkusen und vor dem Champions-League-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr im LIVETICKER) gegen Real Madrid kündigte Heynckes gegen 96 einige Änderungen an. Wem er eine Pause geben wird, ließ der Bayern-Coach jedoch offen. Kandidaten wären Arjen Robben, Franck Ribery, Mats Hummels, Javi Martinez oder Mats Hummels.

Neuer macht weiteren Schritt

Der Torhüter hat am Freitag einen weiteren Schritt in Richtung seines Comebacks und der WM-Teilnahme gemacht. Der 32 Jahre alte Torwart des FC Bayern absolvierte das Aufwärmtraining und Passübungen erstmals wieder mit der Mannschaft.

Einen Zeitpunkt seiner Rückkehr nannte Trainer Jupp Heynckes nach wie vor nicht, zeigte sich aber "mit der Entwicklung hochzufrieden. Stand jetzt haben wir alles richtig gemacht. Er arbeitet superklasse. Wir werden jetzt peu a peu das Torwarttraining forcieren", sagte Heynckes.

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Neuer, der am Mittelfuß operiert worden war, wird seit September exzellent von Sven Ulreich vertreten. Sollte Neuer im Saisonendspurt fit werden, hat Heynckes dann die Qual der Wahl. Zu den jüngsten Diskussionen über die Besetzung im Tor wollte sich der 72-Jährige am Freitag nicht äußern. Diese kämen "viel zu früh. Ich weiß, was ich mache. Ich habe einen klaren Plan."

Ulreich habe "soviel Selbstvertrauen, dass ihm die Situation im Moment nicht zu schaffen macht. Dass die Medien spekulieren, ist normal", ergänzte Heynckes, der den 29-Jährigen erneut in höchsten Tönen lobte: "Er hat eine phänomenale Entwicklung genommen."