Home>Fußball>Bundesliga>

Bayern-Titel: Franck Ribery bester Ausländer, Heynckes ältester Trainer

Bundesliga>

Bayern-Titel: Franck Ribery bester Ausländer, Heynckes ältester Trainer

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bayern-Titel: Ribery jubelt doppelt

Franck Ribery feiert an seinem Geburtstag einen besonderen Meister-Titel. Auch sein Trainer Jupp Heynckes sorgt gleich für mehrere Rekorde.
Der FC Bayern München ist Deutscher Meister 2018. SPORT1 zeigt die Spieler, die am öftesten mit dem FCB die Bundesliga gewannen.
Markus Riderer
Franck Ribery feiert an seinem Geburtstag einen besonderen Meister-Titel. Auch sein Trainer Jupp Heynckes sorgt gleich für mehrere Rekorde.

Der FC Bayern München hat seinen sechsten deutschen Meister-Titel in Folge geschafft. Die Münchner setzten sich 4:1 beim FC Augsburg durch und feierten ihre insgesamt 28. Meisterschaft.

{ "placeholderType": "MREC" }

Für Franck Ribery war es ein ganz besonderer Tag. Der Franzose feierte nicht nur seinen 35. Geburtstag, sondern auch seine achte Meisterschaft. Damit zog Ribery mit Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Oliver Kahn und Mehmet Scholl gleich. Der Franzose ist zudem der erfolgreichste Ausländer.

Ribery saß im Bayern-Derby zunächst auf der Bank, wurde in der 82. Minute schließlich für Juan Bernat eingewechselt. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

Heynckes bricht Rekorde

Von Beginn an ran durfte dagegen Arjen Robben. Mit seinem Tor zum 3:1 (62.) baute der Niederländer eine erfolgreiche Bilanz aus: In vier Gastspielen beim FCA erzielte Robben ebenso viele Tore.

{ "placeholderType": "MREC" }

Freuen durfte sich auch Jupp Heynckes. Mit seinem vierten Bundesliga-Titel zog er mit seinem Lehrmeister Hennes Weisweiler gleich. Zudem stellte der 72-Jährige einen neuen Altersrekord auf - und überbot dabei seine eigene Bestmarke aus der Triple-Saison 2012/13.

Mit nun 1033 Bundesliga-Partien als Spieler (369) und Trainer (664) zog Heynckes außerdem mit Otto Rehhagel (201/832) gleich.

Da dürften es die Bayern verschmerzen, dass der Titel schon wieder nicht in der heimischen Allianz Arena eingetütet wurde.