Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern: Thomas Tuchel sagt als Trainer-Nachfolger von Heynckes ab

Bundesliga>

FC Bayern: Thomas Tuchel sagt als Trainer-Nachfolger von Heynckes ab

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Tuchel sagt FC Bayern ab

Der FC Bayern muss auf der Suche nach einem neuen Trainer umplanen. Wie SPORT1 aus dem Umfeld von Thomas Tuchel erfuhr, hat der Coach dem Rekordmeister abgesagt.
Der FC Bayern hat auf der Suche nach einem neuen Trainer offenbar einen Rückschlag erlitten. Laut übereinstimmenden Berichten hat Thomas Tuchel abgesagt.
Martin Volkmar, Tim Brack
Der FC Bayern muss auf der Suche nach einem neuen Trainer umplanen. Wie SPORT1 aus dem Umfeld von Thomas Tuchel erfuhr, hat der Coach dem Rekordmeister abgesagt.

Neue Entwicklung bei der Trainersuche des FC Bayern! Thomas Tuchel, lange Zeit als heißester Kandidat auf die Nachfolge von Jupp Heynckes gehandelt, hat dem deutschen Rekordmeister abgesagt. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie SPORT1 aus dem Umfeld von Thomas Tuchel erfuhr, steht der frühere Trainer von Borussia Dortmund bei einem ausländischen Top-Klub im Wort. Bild und Süddeutsche Zeitung hatten zuerst darüber berichtet.

Laut Kicker handelt es sich dabei um den FC Arsenal. Daneben wurden zunächst auch andere europäische Spitzenvereine wie Chelsea und Paris Saint-Germain als mögliche Ziele gehandelt.

Die Bayern-Bosse um Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge erfuhren erst am Donnerstag von der Absage Tuchels.

{ "placeholderType": "MREC" }

Heynckes favorisierte Tuchel

Am Freitag sollen sie laut Süddeutscher Zeitung in einer Telefonkonferenz zusammen mit Sportdirektor Hasan Salihamidzic versucht haben, Tuchel davon zu überzeugen, den Trainerposten beim FC Bayern doch noch zu übernehmen.

Nach SPORT1-Informationen hatte die FCB-Führung sieben Monate lang Zeit, Tuchel an die Säbener Straße zu holen. Als die konkrete Anfrage kam, war es zu spät. Da hatte Tuchel den Münchnern mitgeteilt, dass er seit zehn Tagen anderswo zugesagt habe.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Ursprünglich hatten die Bayern-Bosse, angeführt von Präsident Hoeneß, versucht, Heynckes zum Bleiben zu überreden. Doch der 72-Jährige hatte mehrfach betont, er wolle aufhören. Tuchel galt derweil als ein Wunschkandidat des Vorstandsvorsitzenden Rummenigge. Auch Heynckes hatte sich zuletzt positiv über Tuchel geäußert. 

Auch Hasenhüttl und Kovac bei Bayern gehandelt

Nachdem Option A (Heynckes) und Option B (Tuchel) hinfällig sind, müssen sich die Bayern nach einer dritten Alternative umschauen. Neben dem Ex-Dortmunder Tuchel war zuletzt Tottenham-Trainer Mauricio Pochettino als Kandidat gehandelt worden. Auf der Liste der Bayern steht nach SPORT1-Informationen zudem Lucien Favre von OGC Nizza. Der frühere Trainer von Borussia Mönchengladbach hat bei den Franzosen zudem eine Ausstiegsklausel.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auch Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig und Niko Kovac von Eintracht Frankfurt gelten weiter als mögliche Nachfolger von Heynckes. Dagegen ist der Hoffenheimer Julian Nagelsmann wohl nicht mehr im Rennen.