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Jupp Heynckes als Trainer zum FC Bayern: Alle News im Ticker

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Jupp Heynckes als Trainer zum FC Bayern: Alle News im Ticker

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Heynckes-Präsentation am Montag

Das Comeback von Jupp Heynckes beim FC Bayern ist unter Dach und Fach. Auch der Termin für die Präsentation des 72-Jährigen steht.
Die Bayern holen den Triple-Trainer als Nachfolger für Carlo Ancelotti. Er soll wieder für Ruhe und Erfolge sorgen.
Das Comeback von Jupp Heynckes beim FC Bayern ist unter Dach und Fach. Auch der Termin für die Präsentation des 72-Jährigen steht.

Nun ist es offiziell: Jupp Heynckes wird den FC Bayern durch die restliche Saison führen. Was tut sich aktuell an der Säbener Straße? Und wie reagieren die Protagonisten? Alle Infos im SPORT1-Ticker.

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+++ Schweinsteiger wünscht Heynckes alles Gute +++

Bastian Schweinsteiger wünscht seinem früheren Vorgesetzten alles Gute.

"Zufrieden, meinen früheren Trainer zurück beim FC Bayern zu sehen. Ich wünsche dir eine großartige und erfolgreiche Zeit, Jupp Heynckes", schrieb der Mittelfeldspieler von Chicago Fire bei Twitter.

+++ Termin für Präsentation steht +++

Rekordmeister Bayern München wird seinen neuen Trainer Jupp Heynckes am Montag um 11.30 Uhr offiziell vorstellen.

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Zu diesem Termin in der Allianz Arena lud der Verein am Freitag die Pressevertreter ein. Um 15.30 Uhr soll Heynckes dann erstmals das Training an der Säbener Straße leiten.

Der 72-Jährige springt beim FC Bayern nach der Entlassung von Carlo Ancelotti nochmals bis zum Saisonende ein. Er wird zum insgesamt vierten Mal Bayern-Trainer sein, 2013 gewann er mit den Münchnern das Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. 

+++ "Jupp kann maximal Meister werden" +++

Der frühere Bundestrainer Berti Vogts sagt dem neuen Bayern-Trainer Jupp Heynckes schwierige Monate voraus.

"Jupp kann mit dieser Mannschaft, die so völlig falsch zusammengestellt und zum Teil auch überaltert ist, maximal deutscher Meister werden", schrieb Vogts in seiner Kolumne für t-online.de.

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Dass Heynckes seit mehr als vier Jahren keine Mannschaft mehr trainiert hat und schon 72 ist, sei allerdings kein Problem. "Bedenken kann ich daraus beim besten Willen nicht ableiten. Im Gegenteil: Er ist jetzt frisch, ausgeruht und topfit", schrieb Vogts. "Die drei, vier Jahre Pause haben ihm gutgetan. Und Jupp war ganz sicher nie weg vom Fußball." Heynckes werde "dieses Ballgeschiebe auf dem Platz nicht durchgehen lassen".

Für die kommende Saison rät Vogts den Münchnern von einer Verpflichtung des aufstrebenden Julian Nagelsmann (30/1899 Hoffenheim) ab: "Für mich ist das ein großes Fragezeichen, ob die jungen Trainer wie Nagelsmann wirklich im nächsten Sommer schon zum FC Bayern wechseln sollten. Man sollte sie nicht zu früh verbrennen. Das ist ein Weltklub auf einer Stufe mit Real Madrid und dem FC Barcelona."

+++ Tuchel gratuliert +++

Zu den ersten Heynckes-Gratulanten zählt ausgerechnet Thomas Tuchel.

"Ich wünsche dir alles Gute, lieber Jupp", schrieb der frühere BVB-Trainer bei Twitter. Dazu postete er ein Bild, das ihn und Heynckes lachend in freundschaftlicher Umarmung zeigt.

Tuchel war lange Zeit selbst als Nachfolger von Carlo Ancelotti gehandelt worden.

Nach ersten Verhandlungen sahen die Bayern-Verantwortlichen aber von einer Verpflichtung von Tuchel ab. Stattdessen schenkten sie dem Rückkehrer Heynckes das Vertrauen. 

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+++ Düsseldorf lässt Hermann ziehen +++

Gemeinsam mit Heynckes wird Peter Hermann als Co-Trainer beim FC Bayern anfangen. Der 65-Jährige erhielt die Freigabe seines Klubs Fortuna Düsseldorf.

"Auch wenn ich es sehr bedauere, dass Peter Hermann unser Trainerteam verlässt, kann ich seinen Wunsch verstehen. Er wurde von seinem Freund Jupp Heynckes kontaktiert und möchte ihm helfen. Ich bedanke mich bei Peter für die vertrauensvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit", sagte Fortunas Trainer Friedhelm Funkel zum Abschied seines Assistenten.

Vorstandsboss Robert Schäfer ergänzte: "Die Verhandlungen mit dem FC Bayern München verliefen fair und konstruktiv. Wir haben ein Ergebnis erzielt, mit dem alle Seiten zufrieden sein können."

Wer Nachfolger von Hermann beim Spitzenreiter der Zweiten Liga wird, soll in Kürze geregelt werden, teilte der Verein mit.

+++ Heynckes' Rückkehr zu Bayern perfekt +++

Die Sensation ist perfekt: Jupp Heynckes wird zum vierten Mal Trainer des FC Bayern. Er erhält beim Rekordmeister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

"Ich wäre zu keinem anderen Verein der Welt zurückgekehrt, aber der FC Bayern München ist eine Herzensangelegenheit für mich", sagte Heynckes: "Mein Trainerteam und ich werden nun alles daransetzen, dass die Mannschaft den Fans bald wieder erfolgreichen Fußball präsentieren wird. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe."

Der neue Trainerstab mit Peter Hermann, bislang Co-Trainer bei Fortuna Düsseldorf, und Hermann Gerland wird am Montag seine Arbeit aufnehmen.

"Zwischen Jupp Heynckes und dem FC Bayern besteht ein großes Vertrauensverhältnis. Das haben auch die Gespräche, die Uli Hoeneß, Hasan Salihamidzic und ich nun geführt haben, wieder gezeigt. Wir sind Jupp sehr dankbar, dass er uns als Cheftrainer zugesagt hat. Er ist zum jetzigen Zeitpunkt der ideale Trainer für den FC Bayern", ließ Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge mitteilen.

Sportdirektor Hasan Salihamidzic erklärte: "Jupp Heynckes ist ein Meister in Sachen Menschenführung und Taktik. Wir sind überzeugt davon, dass er genau der richtige Mann ist, um die Mannschaft in der aktuellen Situation wieder zum Erfolg zu führen und um unsere Ziele zu erreichen."

Gerland, aktuell sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des FC Bayern, wird seine Aufgaben zugunsten seiner Tätigkeit für das Profiteam bis zum 30.06.2018 ruhen lassen.

+++ Ancelotti kritisiert Bayern +++

Carlo Ancelotti hat bei einem Interview in Italien sein selbst auferlegtes Redeverbot zu seiner Entlassung beim FC Bayern etwas gelockert.

Anlässlich einer literarischen Preisverleihung in Turin wurde der italienische Trainer zu den Umständen der Trennung gefragt - und kritisierte dabei sowohl die Mannschaft als auch die die Führung des Rekordmeisters.

"In 22 Jahren hatte ich nie schlechte Beziehungen zu meinen Spielern. Ich treffe meine Entscheidungen", erklärte der 58 Jahre alte Coach. "Es ist nur so, dass es Scharfsinn benötigt, um meine Entscheidungen zu verstehen."

Damit reagierte Ancelotti offenbar auf das Unverständnis, das dem Trainer bei manchen Personalfragen entgegen gebracht worden war.

Und er monierte gleichzeitig die fehlende Rückendeckung durch die Verantwortlichen der Münchner: "Eine Führung muss auch die Kraft haben, meine Entscheidungen zu verteidigen."

Insgesamt sei eine Trainerentlassung aber kein großes Ding. "Das ist der Fußball von heute, man muss keinen großen Wirbel darum machen." Gefreut habe er sich über "die Solidarität vieler Kollegen".

+++ Hermann bittet Fortuna um Freigabe +++

Der nächste Schritt zur Rückkehr von Heynckes ist getan. Sein früherer Co-Trainer Peter Hermann ist bereit, ebenfalls zum FC Bayern zu gehen.

Hermann hat seinen Verein Fortuna Düsseldorf um Freigabe gebeten. "Ja, ich will das machen", sagte der Assistenztrainer des Zweitliga-Tabellenführers der Bild. Dem Vernehmen nach hängt alles nur noch von der Freigabe Hermanns ab.

+++ Löw: "Sehr gute Lösung" +++

Bundestrainer Joachim Löw würde ein Comeback von Jupp Heynckes auf der Bank des FC Bayern begrüßen. "Er ist ein unglaublich erfahrener Trainer, der natürlich auch eine tolle Ausstrahlung hat", sagte Löw nach dem 3:1 (2:0) in der WM-Qualifikation in Nordirland bei RTL: "In der Situation, in der sich der FC Bayern befindet, ist das eine sehr gute Lösung."

+++ Beckenbauer überrascht und angetan +++

Franz Beckenbauer hätte nicht erwartet, dass eine erneute Amtszeit bei Bayern für Heynckes überhaupt in Frage kommt. "Zugegeben: Ich bin überrascht, dass sich der Jupp das Wagnis antut", sagte der Ehrenpräsident des FC Bayern der Bild.

Dennoch sähe er ein Engagement Heynckes' nicht negativ. "Je mehr ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir seine Rückkehr. Ich glaube, er kann die Situation in den Griff bekommen", ergänzte Beckenbauer.

Donnerstag, 5. Oktober:

+++ Boateng würde Heynckes begrüßen +++

Nationalspieler Jerome Boateng würde sich über ein erneutes Engagement von Heynckes an der Säbener Straße freuen.

"Jupp Heynckes steht für sich. Wenn es zustande kommt, ist es die beste Lösung für unsere Mannschaft", sagte der Innenverteidiger des FC Bayern nach dem WM-Quali-Spiel des DFB-Teams in Nordirland.

Die Begründung legte er gleich nach: "Er kennt viele unserer Spieler, hat viel Erfahrung, ein super Fingerspitzengefühl. Er würde die Mannschaft mit neuen Impulsen besser machen. Weil er den Verein in- und auswendig kennt, weil er viele Spieler kennt und weiß, wie er mit ihnen umgehen muss. Auch mit Spielern, die nicht so viel spielen."

Boateng schwärmte weiter: "Er macht ein sehr gutes Training, hat eine super Ansprache, kann Spiele gut analysieren. Das sind Sachen, die uns zugute kommen."

+++ Daran hakt der Heynckes-Deal +++

Die geplante Rückkehr von Jupp Heynckes zum FC Bayern steht auf der Kippe.

Nach SPORT1-Informationen will der 72-Jährige nur dann wieder zum Rekordmeister zurückkehren, wenn er Peter Hermann als Co-Trainer mitbringen kann. 

Das Problem: Hermann steht aktuell bei Fortuna Düsseldorf unter Vertrag und bildet dort mit Cheftrainer Friedhelm Funkel ein Erfolgsduo - schließlich liegt die Fortuna in der 2. Liga derzeit auf Platz eins.

"Peter Hermann hat bei uns einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen", sagte Düsseldorfs Vorstandschef Robert Schäfer am Donnerstagnachmittag zu SPORT1

Hermann hatte lange Zeit mit Heynckes zusammengearbeitet, bereits in Leverkusen bildeten die beiden ein Erfolgsgespann. Später folgte er ihm als Co-Trainer nach München und war auch beim Triple-Gewinn 2013 dabei.

Sollte Hermann nach München wechseln, winkt Düsseldorf zumindest eine stattliche Ablösesumme. Doch bisher stellt sich die Fortuna noch quer.

+++ Insider erklärt Bayerns Plan mit Heynckes +++

Christian Falk, Fußballchef der Sport Bild, berichtete als erster Journalist über die Rückkehr von Jupp Heynckes zum FC Bayern und nennt spannende Details.

+++ Nagelsmann bei Bayern kein Thema +++

Jupp Heynckes soll beim FC Bayern für die Wende sorgen und bis zum Saisonende das Zepter beim Rekordmeister schwingen. Auch wenn sich der 72-Jährige noch Bedenkzeit erbeten hat, so wird beim FCB mit einer baldigen Einigung gerechnet.

Wer die Münchner dann ab Sommer 2018 übernimmt, steht im Gegensatz zu anderslautenden Berichten noch nicht fest. Der als Favorit gehandelte Julian Nagelsmann ist nach SPORT1-Informationen aktuell kein Thema. Vorabsprachen oder ähnliches gibt es nicht.

Demnach hat es seit der Trennung von Carlo Ancelotti keinen Kontakt mit dem Trainer der TSG Hoffenheim gegeben, der dort noch einen Vertrag bis 2021 besitzt. Nagelsmann weilt derzeit allein aus privaten Gründen in München, wo er ein Haus baut.

Zuvor hatten auch die Hoffenheimer erklärt, dass es keine Anfragen für den Coach gebe. Entsprechende Gerüchte waren wegen Nagelsmanns Abwesenheit in dieser Woche beim Training der Kraichgauer aufgekommen.

Die Bayern wollen sich derweil mit Heynckes komplett auf die verbleibende Spielzeit konzentrieren, ehe sie sich auf die Suche nach dessen Nachfolger machen. Dann allerdings kann der von Präsident Uli Hoeneß sehr geschätzte Nagelsmann wieder ein Thema werden.

Auch der gebürtige Oberbayer ist alles andere als abgeneigt. Kürzlich hatte Nagelsmann erklärt, dass "der FC Bayern in meinen Träumen schon eine etwas größere Rolle spielt".

Der 30-Jährige ist der jüngste Bundesliga-Trainer der Geschichte und hatte die Badener vergangene Saison überraschend als Tabellenvierter in die Qualifikation zur Champions League geführt, wo das Team am FC Liverpool scheiterte.

+++ Neururer: "Überragende Lösung" +++

Für SPORT1-Experte Peter Neururer wäre das Bayern-Comeback von Jupp Heynckes genau die richtige Entscheidung der Klub-Verantwortlichen.

"Es ist eine überragende Lösung und eine weise Entscheidung der Verantwortlichen von Bayern München. Ich finde es klasse, auf einen Mann zurückzugreifen, von dem man weiß, was er zu leisten im Stande ist. Jupp kennt noch einen Teil der Mannschaft und hat sein Können unter Beweis gestellt. Und seine Erfahrung ist unbezahlbar. Es ist auch keine Frage des Alters. Jupp ist gesund und wenn du gesund bist, dann wirst du immer in diesem Geschäft bleiben. Vielleicht hat Jupp jetzt vier Jahre Kraft gesammelt, die er mit Sicherheit braucht."

+++ Heynckes dementiert Einigung +++

Der heftig umworbene Trainer hat sich nun auch selbst zu Wort gemeldet. "Es ist noch nichts klar oder in trockenen Tüchern", sagte er der Rheinischen Post. "Ich muss das Ganze zunächst mal analysieren. Schließlich sind viereinhalb Jahre vergangen, seit ich bei Bayern aufgehört habe, und der Fußball hat sich weiter verändert."

Heynckes bestätigte ein Treffen mit der Bayern-Spitze. Präsident Uli Hoeneß, Klubchef Karl-Heinz Rummenigge und Sportdirektor Hasan Salihadmidzic hätten ihn "gebeten, das Amt bis zum Sommer 2018 zu übernehmen". Dabei seien "viele Dinge besprochen worden", erklärte Heynckes.

+++ Heynckes zu Bayern? Das sagen die Fans +++

Die Bayern-Fans an der Säbener Straße sehen die voraussichtliche Rückkehr von Jupp Heynckes auf die Münchener Trainerbank positiv.

+++ Matthäus: "Hoeneß hat sich durchgesetzt" +++

Für Ex-Bayern-Kapitän Lothar Matthäus hat sich Präsident Uli Hoeneß in der Entscheidungsfindung für den neuen Cheftrainer Jupp Heynckes gegen Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge durchgesetzt.

"Rummenigge hatte Klinsmann und Ancelotti gepusht, die beiden Trainer mit der kürzesten Amtszeit bei den Bayern. Hoeneß hatte damals schon seinen Freund Jupp Heynckes zurückgeholt. Auch Hitzfeld war näher an Hoeneß als an Rummenigge. Deswegen glaube ich, dass hat sich Hoeneß im Verein durchgesetzt hat", sagte der Rekord-Nationalspieler bei Sky.

Für Matthäus ist Heynckes die Top-Lösung: "Er kennt den Verein in- und auswendig und ist der einzige Trainer, der das Triple geholt hat. Er hat im Verein Fürsprecher, mit den Medien einen guten Kontakt und er hat Vertrauen in die Spielern, mit denen er das Triple gewonnen hat. Er hat alles, was in diesen wilden Zeiten beim FC Bayern gebraucht wird, um das Schiff wieder in die richtige Richtung zu lenken."

+++ Hitzfeld: Heynckes die "Top-Lösung" +++

Auch Ottmar Hitzfeld zeigt sich angesichts der bevorstehenden Rückkehr von Jupp Heynckes zum FC Bayern begeistert. 

"Jupp Heynckes ist eine Top-Lösung, um in die Erfolgsspur zurückzukehren. Er kennt den Verein, das Umfeld und das Team und sein Engagement bringt die nötige Ruhe", sagte der frühere Erfolgscoach des Rekordmeisters bei SPORT1.

Hitzfeld stand von 1998 bis 2004 und 2007/08 beim FC Bayern unter Vertrag. Unter ihm gewannen die Münchner 2001 die Champions League.

+++ Maier: "Beste Entscheidung" +++

Bayerns Torwartlegende Sepp Maier würde eine Rückkehr von Jupp Heynckes zum Rekordmeister begrüßen. "Es wäre die beste Entscheidung, die im Moment möglich ist. Ein Schnellschuss würde in dieser schwierigen Situation nichts bringen. Es freut mich, dass so überlegt gehandelt wird“, schreibt der Kult-Keeper in seiner Kolumne für das soziale Netzwerk wize.life.

+++ Nur noch Detailfragen offen +++

Das Trainer-Comeback von Jupp Heynckes beim FC Bayern steht wohl kurz bevor. Wie SPORT1 aus Vereinsquellen erfuhr, sind nur noch Detailfragen zu klären.

+++ Heynckes' tränenreicher Abschied +++

Am letzten Spieltag 2012/13 brach es aus Jup Heynckes heraus. Das waren die letzten Worte des Trainers bei seinem dritten Engagement bei den Bayern.

+++ Heynckes offenbar neuer Bayern-Coach +++

Im Alter von 72 Jahren sol Jupp Heynckes zum FC Bayern zurückkehren und den Rekordmeister durch die Saison führen. Das melden übereinstimmend die Bild und der Kicker.

Es wäre das vierte Bayern-Kapitel für den Trainer.

Als die Bayern vor vier Jahren Pep Guardiola verpflichteten, hatte sich Heynckes eigentlich dazu entschieden, mit dem Triple-Triumph in den Ruhestand zu gehen. Nun offenbar die Wende.

Bereits 1989 und 1990 waren die Bayern unter Heynckes Meister geworden. Und auch 2009 war der Routinier infolge der Entlassung von Jürgen Klinsmann schon einmal für einige Wochen als Trainer in München eingesprungen.