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RB Leipzig: Willi Orban neuer Kapitän, Gulacsi bleibt Nummer eins

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RB Leipzig: Willi Orban neuer Kapitän, Gulacsi bleibt Nummer eins

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Orban neuer Leipzig-Kapitän

Trainer Ralph Hasenhüttl benennt Willi Orban als neuen Kapitän von RB Leipzig. Auch in der Torwartfrage trifft er eine Entscheidung.
Willi Orban mit Kapitänsbinde
Willi Orban mit Kapitänsbinde
© Getty Images
Trainer Ralph Hasenhüttl benennt Willi Orban als neuen Kapitän von RB Leipzig. Auch in der Torwartfrage trifft er eine Entscheidung.

Abwehrspieler Willi Orban ist neuer Kapitän bei Vizemeister RB Leipzig.

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Das verkündete Cheftrainer Ralph Hasenhüttl vor dem DFB-Pokalspiel am Sonntag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) gegen Sechstligist Sportfreunde Dorfmerkingen. Der 24-jährige Orban, der bereits in der Vorsaison mehrfach als Kapitän auflief, löst Dominik Kaiser ab.

"Viele Dinge sprechen für ihn, nicht nur die große Akzeptanz innerhalb der Mannschaft. Mit seiner professionellen Art ist er ein Spieler, der immer vorangeht", sagte Hasenhüttl.

Orban meinte: "Ich bin ein Typ, der gerne Verantwortung übernimmt, deswegen freut es mich. Es ist ein riesiger Vertrauensvorschuss, dem möchte ich gerecht werden."

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Gulacsi bleibt Nummer eins

Auch in der Torwartfrage traf Hasenhüttl am Freitag eine Entscheidung und setzt zwischen den Pfosten weiterhin auf den Ungarn Peter Gulacsi. "Pete geht es als Nummer eins in die Saison und hat das absolute Vertrauen", sagte der Österreicher.

Gulacsi setzte sich in der Vorbereitung im internen Duell gegen Neuzugang Yvon Mvogo durch. Der 23-Jährige Mvogo kam vor wenigen Wochen von Young Boys Bern aus der Schweiz.

Pokalspiel gegen Sechsligisten

Bei Außenseiter Dorfmerkingen wollen sich die Sachsen im ersten Pflichtspiel der Saison derweil überzeugend durchsetzen.

"Ein Weiterkommen in der ersten Runde ist für uns Pflicht. Wir wollen richtig Gas geben und von Anfang an zeigen, dass es da einen Klassenunterschied gibt", sagte Hasenhüttl: "Wir wollen dort begeistern."

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Im Vorjahr hatte sich Leipzig in der ersten Pokalrunde bei Zweitligist Dynamo Dresden blamiert und war nach einem 4:5 im Elfmeterschießen früh gescheitert.