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Cristiano Ronaldo zum FC Bayern München? Ex-Real-Boss über Wechsel

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Cristiano Ronaldo zum FC Bayern München? Ex-Real-Boss über Wechsel

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Ronaldo zu Bayern? "Warum nicht?"

Cristiano Ronaldo im Trikot des FC Bayern München? Für viele Fans klingt das utopisch. Nicht so allerdings für Ramon Calderon, den ehemaligen Präsidenten von Real Madrid.
Cristiano Ronaldo (r.) wird seit Neuestem auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht
Cristiano Ronaldo (r.) wird seit Neuestem auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht
© Getty Images
Cristiano Ronaldo im Trikot des FC Bayern München? Für viele Fans klingt das utopisch. Nicht so allerdings für Ramon Calderon, den ehemaligen Präsidenten von Real Madrid.

Seit portugiesische Medien meldeten, Cristiano Ronaldo wolle Real Madrid wegen der drohenden Haftstrafe in der Steueraffäre noch in diesem Sommer verlassen, träumt auch manch Bayern-Fan von einer Verpflichtung des Superstars.

Auch Carlo Ancelotti soll die Bosse beim FC Bayern laut Gazzetta dello Sport gebeten haben, eine Verpflichtung Ronaldos auszuloten.

Aber könnte sich Ronaldo selbst überhaupt einen Wechsel in die bayerische Landeshauptstadt vorstellen? "Warum nicht? Ich sehe keinen Grund, der dagegen spricht. Er bleibt definitiv in Europa", sagte Ex-Real-Präsident Ramon Calderon der Bild-Zeitung. "Ich hoffe, er verlässt Real Madrid nicht. Falls doch, wird er aber zu einem anderen Top-Klub, der um alle Titel spielt, wechseln."

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Calderon - von 2006 bis Januar 2009 bei den Madrilenen an der Macht - buhlte 2008 um den Wechsel Ronaldos von Manchester nach Madrid. Der Transfer kam dann erst im Sommer darauf zustande.

Ein Wechsel nach München bleibt aber trotz allem äußerst unwahrscheinlich. Denn der Rekordmeister müsste wohl etwa 400 Millionen Euro aufbringen, um Ronaldo tatsächlich an die Isar zu locken.

Rund 200 Millionen wären für die Ablöse fällig. Dazu kämen noch einmal 200 Millionen Euro Bruttogehalt für einen Vierjahresvertrag.

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Und deshalb kam das aktuelle Statement von Karl-Heinz Rummenigge nicht überraschend: "Wir möchten ein- für allemal klarstellen, dass dieses Gerücht jeglicher Grundlage entbehrt und in das Reich der Fabel verwiesen werden muss", sagte der Vorstandsvorsitzende am Montag.