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Wechselwilliger Julian Draxler muss beim VfL Wolfsburg bleiben

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Wechselwilliger Julian Draxler muss beim VfL Wolfsburg bleiben

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Wolfsburger Nein zu Draxler-Wechsel

Der VfL Wolfsburg stellt sich gegen einen Wechsel von Julian Draxler im Sommer - und bestreitet Absprachen hinsichtlich eines Wechselwunschs des Nationalspielers.
Julian Draxler forciert seinen Abschied vom VfL Wolfsburg
Julian Draxler forciert seinen Abschied vom VfL Wolfsburg
© Getty Images
Der VfL Wolfsburg stellt sich gegen einen Wechsel von Julian Draxler im Sommer - und bestreitet Absprachen hinsichtlich eines Wechselwunschs des Nationalspielers.

Bundesligist VfL Wolfsburg hat dem Wechselwunsch von Nationalspieler Julian Draxler einen Riegel vorgeschoben.

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"Der VfL Wolfsburg wird Julian Draxler in der aktuellen Transferperiode nicht transferieren", teilten der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung der Niedersachsen am Mittwoch in einem Statement mit. 

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Der frühere Meister und Pokalsieger erklärte zudem, es habe "seitens der Verantwortlichen zu keinem Zeitpunkt schriftliche oder mündliche Zusagen bezüglich eines Wechsels von Julian Draxler innerhalb der aktuellen, bis zum 31. August 2016 noch andauernden Transferperiode" gegeben. Dies hatte Draxler am Dienstag gegenüber der Bild-Zeitung behauptet.

Gleichwohl räumten die Wolfsburger die Existenz einer schriftlich fixierten Ausstiegsklausel ein, welche 2017 greife. Draxler war im vergangenen Sommer für rund 35 Millionen Euro vom Ligarivalen Schalke 04 zu den Wölfen gewechselt. Nach Informationen des kicker soll Draxler in einem Jahr den Verein für 75 Millionen Euro verlassen können.

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Im Interview hatte der 22-Jährige seinen Wunsch bekundet, die Niedersachsen bereits vier Jahre vor Vertragsende nach nur zwölf Monaten wieder verlassen zu wollen. Dies habe er, so Draxler weiter, den Verein bereits kurz nach dem Ende der Europameisterschaft wissen lassen.

Am Mittwoch bestritt Draxler erstmals nach seinem Urlaub wieder ein Mannschaftstraining beim Bundesligisten. Nach dieser Übungseinheit war ein Gespräch mit Sportdirektor Klaus Allofs und Trainer Dieter Hecking anberaumt.