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Sebastian Rode: Ärger über FC Bayern und Pep Guardiola

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Sebastian Rode: Ärger über FC Bayern und Pep Guardiola

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"Pep konnte mit mir nichts anfangen"

Sebastian Rode klagt nach seinem Wechsel zum BVB über fehlendes Vertrauen von Trainer Guardiola. Von der Vereinsführung fühlt er sich im Stich gelassen.
Der Neu-Dortmunder hat sich enttäuscht über seinen Ex-Coach Pep Guardiola und seine Zeit in München geäußert.
Sebastian Rode klagt nach seinem Wechsel zum BVB über fehlendes Vertrauen von Trainer Guardiola. Von der Vereinsführung fühlt er sich im Stich gelassen.

Mittelfeldspieler Sebastian Rode hat sich nach seinem Wechsel vom FC Bayern zu Borussia Dortmund erneut über den Umgang der Münchner mit ihm beschwert. Neben dem Vorstand kritisierte er vor allem den inzwischen zu Manchester City abgewanderten Trainer Pep Guardiola.

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"Im Nachgang muss man sagen, dass es einfach nicht gepasst hat. Pep konnte leider nicht viel damit anfangen, wie ich Fußball gespielt habe", ärgerte sich Rode im kicker.

Zwar habe er aufgrund seiner fehlenden Einsatzzeiten das persönliche Gespräch mit dem Spanier gesucht, "aber auch da konnte er mir nicht den Grund nennen, warum ich nicht spiele", beklagte sich der Abräumer.

Rode fühlte sich im Stich gelassen

Von der Vereinsführung fühlte sich Rode im Stich gelassen. "Wenn man immer sagt, wie toll ich sei, dann hätte ich mir schon die Unterstützung von weiter oben gewünscht", klagte er: "Es wäre ja nur um die Geste gegangen, denn klar ist ja auch, dass der Trainer die Alleinverantwortung für die Aufstellung hat."

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In dieser Hinsicht setzte Rode eine weitere Spitze gegen Guardiola: "Er war da für Ratschläge nicht sehr offen, glaube ich."

Nach 35 Pflichtspieleinsätzen in seiner Debütsaison für die Münchner, kam der ehemalige U21-Nationalspieler in der abgelaufenen Spielzeit nur noch auf insgesamt 17 Einsätze im Bayern-Trikot.

Sanches als Wechselgrund

Als Bayern dann auch noch "mit Renato Sanches noch einmal mit einem Millionentransfer fürs Mittelfeld zuschlug" sei ihm klar gewesen, "dass es Zeit wird zu gehen", erklärte Rode.

Die Beteuerungen der Verantwortlichen glaubte er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. "Mir wurde zwar immer vom Verein gesagt, wie toll man mich findet, dass man mich gerne behalten würde, aber die Wirklichkeit und die Taten sahen anders aus. Wenn man das ein ganzes Jahr hört und dann doch nie spielt, dann glaubt man das irgendwann nicht mehr. Ich musste jetzt was Neues machen."