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RB Leipzig: Mateschitz setzt Aufsteiger nicht unter Erfolgsdruck

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RB Leipzig: Mateschitz setzt Aufsteiger nicht unter Erfolgsdruck

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Mateschitz will kleine Brötchen backen

Die Bundesliga-Konkurrenz zittert bereits jetzt vor RB Leipzig. Klub-Besitzer Dietrich Mateschitz will mit dem Aufsteiger aber nichts überstürzen.
Dietrich Mateschitz will RB Leipzig in der Bundesliga etablieren
Dietrich Mateschitz will RB Leipzig in der Bundesliga etablieren
© Getty Images
Die Bundesliga-Konkurrenz zittert bereits jetzt vor RB Leipzig. Klub-Besitzer Dietrich Mateschitz will mit dem Aufsteiger aber nichts überstürzen.

Klub-Besitzer Dietrich Mateschitz setzt vor der Premiere von RB Leipzig in der Bundesliga den Aufsteiger nicht unter besonderen Erfolgsdruck und will zunächst kleine Brötchen backen.

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"Unser Ziel ist, uns erst mal in der ersten Liga zu etablieren. Das heißt, mit einem Platz im gesicherten Mittelfeld so um Platz zehn bis zwölf herum wären wir schon sehr zufrieden", sagte der österreichische Brause-Milliardär in der Sport Bild.

Mateschitz: Europa League illusorisch

Man wolle sich "kontinuierlich Jahr für Jahr verbessern". Es sei vermessen, sich andere Ziele zu setzen. Mateschitz: "Jetzt schon von der Europa League und Champions League zu träumen, wäre illusorisch und auch fatal. Ich fasse mir an den Kopf, wenn ich höre, dass wir 100 Millionen Euro investieren würden. Das ist totaler Blödsinn und entbehrt jeder Grundlage."

Allerdings hatten die Sachsen in den vergangenen Jahren den Kader mit hohen Transferausgaben gezielt verstärkt.

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Philosophie wie in der Formel 1

So gelang in relativ kurzer Zeit der Aufstieg ins Fußball-Oberhaus unter Trainer-Sportdirektor Ralf Rangnick. Neuer Chefcoach des Bundesliga-Neulings ist der Österreicher Ralph Hasenhüttl, der vom FC Ingolstadt für 1,5 Millionen Euro Ablöse geholt wurde.

Klub-Chef Mateschitz betonte: "Unsere Philosophie ist der Weg zum Erfolg, nicht das Geld. So oder gar nicht! Das heißt, wir arbeiten weiterhin mit Talenten, die wir einfach immer besser machen wollen. Das ist unsere Philosophie in der Formel 1, das ist unsere Philosophie im Fußball. Ich halte nichts davon, zig Millionen für sogenannte fertige Spieler auszugeben, wenn es auch anders geht."