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3. Liga: Türkgücü München trennt sich von Trainer Alexander Schmidt

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3. Liga: Türkgücü München trennt sich von Trainer Alexander Schmidt

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Aus bei Türkgücü überrascht Schmidt

Trainerentlassung in der 3. Liga! Aufsteiger Türkgücü München hat sich von Trainer Alexander Schmidt getrennt. Der Verein bestätigt SPORT1-Informationen.
Alexander Schmidt übernahm das Traineramt bei Türkgücü München im Sommer 2020
Alexander Schmidt übernahm das Traineramt bei Türkgücü München im Sommer 2020
© Imago
Trainerentlassung in der 3. Liga! Aufsteiger Türkgücü München hat sich von Trainer Alexander Schmidt getrennt. Der Verein bestätigt SPORT1-Informationen.

Drittligist Türkgücü München hat sich von Trainer Alexander Schmidt getrennt. Der 52-Jährige, der die Mannschaft im Juli 2020 übernommen hatte, muss mit sofortiger Wirkung gehen.

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Geschäftsführer Max Kothny bestätigte entsprechende SPORT1-Informationen: "Aufgrund der negativen sportlichen Entwicklung haben wir uns nach einer langen und intensiven Analyse dazu entschieden, die Arbeit mit Alex Schmidt zu beenden."

"Mir wurde die Entscheidung heute mitgeteilt, ich war sehr überrascht", bestätigte Schmidt SPORT1 und ergänzte: "Unterm Strich konnten wir in den zurückliegenden Spielen die Ausfälle der zentralen Mittelfeldspieler Berzel, Erhardt und Fischer einfach nicht kompensieren. Es tat weh, dass alle ausgefallen sind."

Wie SPORT1 zudem weiß, wurden die Spieler von der Entscheidung vor Dienstagnachmittag noch nicht in Kenntnis gesetzt und sind davon total überrascht. Das Verhältnis zwischen Coach und Team ist völlig intakt.

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Schmidt: "Muss das so akzeptieren"

Der ambitionierte Aufsteiger liegt in der Tabelle der 3. Liga auf Platz sieben und hat acht Punkte Rückstand auf den FC Ingolstadt, die aktuell Rang zwei belegen. (Tabelle der 3. Liga)

"Tabellarisch stehen wir meiner Meinung nach als Aufsteiger immer noch gut da. Wir mussten auch sehr viele Neuzugänge einbauen. Und es gab immer sehr viel Unruhe. Die Saison ist bisher gut, wie wir dastehen", erklärte Schmidt die sportliche Situation.

"Hasan (Klub-Boss Hasan Kivran, Anm. d. Red.) hat jetzt einfach andere Ideen und das muss ich so akzeptieren, da kann ich nichts machen. Wie gesagt, ich bin sehr überrascht. Mir tut es leid, weil die Mannschaft und ich waren eine top Einheit und haben sehr gut harmoniert", fügte der ehemalige Leiter der Nachwuchsabteilung des VfB Stuttgart hinzu.

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Aus den letzten fünf Partien hatte Türkgücü nur drei Punkte geholt, die vergangenen beiden Spiele gingen verloren.

Auch die Torausbeute war an den vergangen fünf Spieltagen mit gerade mal einem Treffer äußerst mau. (Spielplan und Ergebnisse der 3. Liga)