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Jan Löhmannsröben vom 1. FC Kaiserslautern erklärt seine Wutrede

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Jan Löhmannsröben vom 1. FC Kaiserslautern erklärt seine Wutrede

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FCK-Profi erklärt seine Wutrede

FCK-Neuzugang Jan Löhmannsröben handelte sich mit einem denkwürdigen Emotionsausbruch Ärger mit dem DFB ein. Nun meldet er sich noch einmal zu Wort.
Nach einer fragwürdigen Elfmeterszene platzt Lauterns Spieler Jan Löhmannsröben am Mikro von Telekom Sport der Kragen. Gegen den Spieler hat der DFB jetzt Ermittlungen aufgenommen.
Felix Fischer
FCK-Neuzugang Jan Löhmannsröben handelte sich mit einem denkwürdigen Emotionsausbruch Ärger mit dem DFB ein. Nun meldet er sich noch einmal zu Wort.

Es war ein Emotionsausbruch, wie man ihn im Fußball nicht mehr oft erlebt - und er hat Folgen für Jan Löhmannsröben vom 1. FC Kaiserslautern.

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Der Kontrollausschuss des DFB ermittelt gegen den Mittelfeldspieler, wie ein Sprecher des Verbandes mitteilte. Löhmannsröben hatte nach dem 1:1 seines Klubs in Zwickau mit einer Wutrede für Aufsehen gesorgt.

"Wenn das vor dem Elfmeter kein Foulspiel an mir ist, dann leck mich am Arsch. Wenn das ein Schiedsrichter ist, soll der erstmal Cornflakes zählen gehen", fluchte er bei Telekom Sport in Richtung von er Schiedsrichter Markus Wollenweber.

Der Unparteiische hatte Zwickau in der Nachspielzeit einen Elfmeter zugesprochen. Löhmannsröben spielte in der Szene, die zum Pfiff führte, den Ball zwar mit der Hand, war davor aber selbst von einem Gegenspieler mit dem Ellbogen getroffen worden. "Ich hoffe der Schiedsrichter pennt jetzt erstmal eine Woche nicht, der soll erstmal wieder Kreisliga pfeifen. Und Zwickau, die hatten nichts mit Fußball zu tun. Die schlagen fünf Funktürme rein und haben trotzdem keine Chance. Am Ende ergaunern die sich auch noch einen Punkt", ärgerte sich Löhmannsröben.

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Löhmannsröben kaum zu beruhigen

Mittlerweile hat Löhmannsröben sich - zum Teil - für seinen Ausbruch entschuldigt.

Es sei ihm nicht um sich gegangen, sondern "um die Mannschaft, um den Verein", hielt der 27-Jährige in einem vom Klub verbreiteten Statement fest: "Dass ich dann im Interview direkt nach dem Spiel ein wenig emotionaler bin, sorry. Der Fußball lebt doch von Emotionen."

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Löhmannsröben weiter: "Vielleicht war meine Wortwahl nicht optimal, aber ich wollte zu keinem Zeitpunkt irgendjemanden beleidigen oder persönlich angreifen. Ich habe meinen Frust mit meinen Worten wiedergegeben. So rede ich. Ich bin kein Typ, der sich vor der Kamera verstellt. Als mir während dem Interview die Szene auf dem Bildschirm gezeigt wurde, wo ich sie zum ersten Mal gesehen habe, konnte ich nicht anders, als meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen."

Ob - und wenn ja, in welcher Form - Löhmannsröben tatsächlich bestraft wird, ist noch nicht klar.