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Duisburg klettert auf Relegationsplatz, Kiel bleibt auf Aufstiegskurs

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Duisburg klettert auf Relegationsplatz, Kiel bleibt auf Aufstiegskurs

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Duisburg klettert auf Relegationsplatz

Der MSV Duisburg setzt sich souverän in Dortmund durch und springt auf Rang drei. Kiel festigt durch den Sieg über Jahn Regensburg den zweiten Platz hinter Bielefeld.
Tim Albutat traf für den MSV Duisburg in Dortmund
Tim Albutat traf für den MSV Duisburg in Dortmund
© Getty Images
Der MSV Duisburg setzt sich souverän in Dortmund durch und springt auf Rang drei. Kiel festigt durch den Sieg über Jahn Regensburg den zweiten Platz hinter Bielefeld.

Holstein Kiel bleibt in der Dritten Liga auf Aufstiegskurs. Die Störche gewannen am 30. Spieltag gegen Schlusslicht Jahn Regensburg 1:0 (1:0) und hielten durch ihr neuntes Spiel in Folge ohne Niederlage als Tabellenzweiter die Konkurrenz auf Distanz.

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Am Sonntag kann Tabellenführer Arminia Bielefeld (59 Punkte) bei der Zweitvertretung des VfB Stuttgart seinen Vorsprung auf Kiel (55) allerdings ausbauen.

Der MSV Duisburg liegt nach einem 4:1 (3:1) im Westderby bei Abstiegskandidat Borussia Dortmund II mit drei Punkten Rückstand auf Kiel Relegationsplatz drei.

Die Stuttgarter Kickers bleiben durch ein 2:1 (1:1) bei der SpVgg Unterhaching als Vierter mit ebenso 52 Punkten wie der MSV weiter im Rennen, während Preußen Münster durch das 1:1 (0:1) gegen Kellerkind FSV Mainz II weiter an Boden verlor und vom dritten auf den fünften Platz zurückfiel.

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In Kiel gelang Mikkel Vendelbo (9.) die frühe Führung für die Gastgeber, die sich in der Folge gegen das Schlusslicht äußerst schwer taten.

Für Duisburg, das zuvor dreimal hintereinander auswärts ohne Sieg geblieben war, trafen Martin Dausch (23., 79.), Tim Albutat (37.) und Kingsley Onuegbu (85.). Tammo Harder (9.) war für den Vorletzten Dortmund erfolgreich, der zudem noch Vincent Stenzel in der 70. Minute durch eine Rote Karte verlor.

Die Kickers gerieten in Unterhaching durch Pascal Köpke (3.) in Rückstand, ehe kurz darauf Fabian Baumgärtel (6.) der Ausgleich glückte.

Marc Stein machte in der Schlussphase (81.) den Sieg der Schwaben perfekt.