DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius hat nach dem Misstrauensvotum der Landesfürsten sein Schweigen gebrochen und indirekt seinen Abschied angeboten.
Curtius bietet indirekt Abschied an
DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius hat nach dem Misstrauensvotum der Landesfürsten sein Schweigen gebrochen und indirekt seinen Abschied angeboten.
DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius hat nach dem Misstrauensvotum der Landesfürsten sein Schweigen gebrochen und indirekt seinen Abschied angeboten.
"Ich respektiere das Votum der Konferenz der Regional- und Landesverbände und nehme dieses sehr ernst", sagte der 44-Jährige: "Ich stehe für Gespräche zu konstruktiven Lösungen für den DFB jederzeit zur Verfügung, dies umfasst selbstverständlich auch meine Funktion."
Die Präsidenten der Landes- und Regionalverbände hatten ihm ebenso wie Präsident Fritz Keller auf ihrem Krisengipfel am Wochenende das Vertrauen entzogen. Seinem Rivalen Keller legt Curtius ebenfalls einen Abschied nahe.
"Mit ihrer sehr klaren Haltung zur inakzeptablen Freisler-Äußerung von Fritz Keller und ihrer Aufforderung zum Rücktritt hat die Konferenz ein deutliches Signal gegeben, wie sie sich einen Neuanfang an der Spitze des DFB vorstellt", sagte der Generalsekretär.