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Hamburger SV: Christian Titz verabschiedet sich nach Entlassung

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Hamburger SV: Christian Titz verabschiedet sich nach Entlassung

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Titz verabschiedet sich vom HSV

Nach seiner Entlassung als Trainer hat sich Christian Titz vom Hamburger SV verabschiedet. Auf Instagram äußert der Ex-Coach seine Dankbarkeit.
Nach dem durchwachsenen Saisonstart in der zweiten Liga hat der Hamburger SV reagiert und seinen Trainer gefeuert. Ein Nachfolger steht auch schon fest.
Nach seiner Entlassung als Trainer hat sich Christian Titz vom Hamburger SV verabschiedet. Auf Instagram äußert der Ex-Coach seine Dankbarkeit.

Christian Titz verabschiedete sich nach seiner Entlassung in einem Instagram-Post von seinem Ex-Verein Hamburger SV.

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Der ehemalige Trainer des HSV äußerte seine Dankbarkeit und sprach dem Klub seine Glückwünsche für die Zukunft aus. "Ich wünsche dem HSV, dass er seine sportlichen Ziele erreichen wird und jedem Einzelnen von Euch alles Gute für die Zukunft, privates Glück und vor allem das höchste Gut: Gesundheit für Euch und Eure Familien", schrieb Titz auf seinem Instagram-Profil.

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Der 47-Jährige hat die vergangenen dreieinhalb Jahren in der Hansestadt verbracht. Zunächst war er als Trainer der U17 und danach der U21 tätig. Im März übernahm Titz das Traineramt der Profimannschaft. "Es war eine sehr intensive und schöne Zeit für meine Familie und mich", resümierte der Mannheimer.

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Titz: "HSV begleitete mich als Kind"

Für Titz hatte der HSV schon in seiner Kindheit eine wichtige Bedeutung. "Als ich noch ein kleiner Junge war versuchte ich beim Fußballspielen in meinem Heimatdorf Neckarhausen, als Waldhof Mannheim, gegen meinen Bruder Stephen, der immer als HSV antrat, zu gewinnen", erinnerte er sich. 

Ein Wiedersehen in der Zukunft schloss der Ex-Coach nicht aus. "Die Fußballwelt ist klein, vielleicht sieht man sich in Zukunft wieder. Es würde mich freuen!"

Nachfolger des Mannheimers beim HSV wurde Hannes Wolf, der zuletzt den VfB Stuttgart trainiert hatte. Mit dem VfB war Wolf 2017 als Zweitliga-Meister aufgestiegen, am 28. Januar trennte sich der Klub dann aber von ihm. Wolf hat bereits am Mittwoch das Training mit der Mannschaft aufgenommen.