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Darum spaltet FIFA 19 die Gamer

Seit September ist FIFA 19 im Handel erhältlich und noch immer scheiden sich die Geister darüber. Auch in Sachen eSports sind sich die Profis uneinig.
Cristiano Ronaldo ziert das Cover der Standard-Edition von FIFA 19
Cristiano Ronaldo ziert das Cover der Standard-Edition von FIFA 19
© EA Sports / FIFA 19
Seit September ist FIFA 19 im Handel erhältlich und noch immer scheiden sich die Geister darüber. Auch in Sachen eSports sind sich die Profis uneinig.

Jedes Jahr fiebern Millionen von Menschen dem Release des neusten FIFA-Ablegers entgegen. Auch im vergangenen September wurde von EA mit FIFA 19 die neueste Version der beliebten Fußballsimulation veröffentlicht.

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Einmal mehr hat der Entwickler bekannter Gaming-Marken inhaltlich einiges verändert, was von der Community zwiespältig aufgenommen wurde. Unter anderem sorgte das neue "First Touch-Finesse"-Feature für Frust pur, ebenso die schlechten Server.

Quo vadis FIFA 19?

Neben den technischen Neuerungen hat sich FIFA 19 auch in Bezug auf den eSports-Aspekt und FIFA-Ultimate-Modus teilweise stark verändert. So gibt es nun 30 anstatt 40 Spiele während einer Weekend League und Spieler müssen nach der erfolgreichen Qualifikation über den neuen Spielmodus Division Rivals nicht zwangsweise am nächsten Wochenende an der Weekend League teilnehmen. 

Doch gerade darüber sind einige Profispieler nicht wirklich glücklich. So stehen in der laufenden Season ungleich viel mehr Turniere auf dem Plan und durch das Herabsetzen der Weekend League-Spiele auf 30, finden sich nur noch selten Spieler in den Top 100, die nicht mit einem Ace, also 30 gewonnen Partien, aufwarten können. Bereits eine Niederlage reicht aus, dass ein vermeintlich gestandener Profi nicht unter den besten Spielern gelistet ist.

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Feedback erwünscht

Um die Fehler und den Frust zu verringern, möchte sich Eletcronic Arts verstärkt um die Top-Gamer von FIFA kümmern. Entsprechend wurde Kelsey Aleirri als EA Sports FIFA Competitive Player Engagement Manager engagiert, um in einem ständigen Austausch mit der weltweiten Elite in Kontakt zu treten. Die Pros können direktes Feedback geben und Aspekte des Spiels benennen, die ihres Erachtens nach von EA verbessert oder geändert werden sollten.

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Deutsche Fußballmacht

Apropos weltweite Elite: Nach wie vor bildet die deutsche Community den größten und stärksten Teil der FIFA-Profis, obwohl es in der FIFA-19-Season noch zu keinem großen Erfolg reichte. So standen im Zuge des PlayStation 4 exklusiven Turniers, dem Continental Cup, gleich drei Deutsche in den Halbfinalspielen: Tim "TheStrxngeR" Katnawatos, Timo "TimoX" Siep und Mohammed "MoAuba" Harkous. Am Ende reichte es jedoch für keinen der Drei zum Sieg. 

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