Einige Fußballer haben es bereits vorgemacht. Bernd Leno, Mesut Özil, Antoine Griezmann - sie alle sind Besitzer oder Teilhaber einer eSports-Organisation.
David Beckham steigt in eSports ein
Dass diese Idee wirtschaftlich rentabel sein könnte und für die Bindung junger Fans sorgt, realisieren zunehmend mehr Branchenmitglieder.
Galaktisch, prominent, Guild Esports
Jetzt steigt mit David Beckham der sogenannte "erste Popstar des Fußballs" in den eSports ein. Als Mitbesitzer von Guild Esports hält er die Zügel also in der eigenen Hand und dient nicht nur als Gesicht der Marke.
Sein Einsatz beträgt bis zu 31 Millionen US-Dollar, die gestaffelt in die Organisation gepumpt werden. In einer offiziellen Veröffentlichung sprach David Beckham über die neue Herausforderung.
"Während meiner Karriere hatte ich das Glück, mit Spielern auf dem höchsten Niveau zusammenzuarbeiten, und habe aus erster Hand gelernt, was Leidenschaft und Wille auf diesem Level bedeutet. Diese Hingabe sehe ich auch bei unseren eSports-Athleten heutzutage. Wir bei Guild haben eine Vision, neue Standards zu setzen und diese Spieler in die Zukunft zu begleiten. Unser Ziel ist es, junge Talente durch unsere Academy Systeme zu fördern und zu motivieren. Ich freue mich darauf, beim Wachstum unseres Guild Esports Teams zu helfen."
Guild Esports greift laut diesem Statement in den Titeln Rocket League, FIFA und Fortnite an, eine abschließende Aufzählung ist dies aber nicht. Auch über die Spieler ist noch nichts bekannt.