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Neymar im eSports-Fieber: Erst CS:GO, jetzt PUBG und eigener Server?

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Neymar im eSports-Fieber: Erst CS:GO, jetzt PUBG und eigener Server?

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Neymar will eigenen Server bei PUBG

Nachdem zuletzt bekannt wurde, dass PSG-Star Neymar über 111 Tage Spielzeit in CS:GO verbuchte, hat er nun PUBG-Entwickler PLAYERUNKNOWN kontaktiert.
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© Freaks 4U Gaming-Grafik: Twitter @neymarjr / Bluehole
Matthias Holländer
Nachdem zuletzt bekannt wurde, dass PSG-Star Neymar über 111 Tage Spielzeit in CS:GO verbuchte, hat er nun PUBG-Entwickler PLAYERUNKNOWN kontaktiert.

Neymar ist im eSports-Fieber!

Ganze 2674 Stunden Counter-Strike: Global Offensive hat der Brasilianer mittlerweile gespielt. Das sind in Summe 111 Tage des beliebten Shooters.

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Nach Counter-Strike nun PUBG

Nach CS:GO scheint Neymar nun ein neues Spiel für sich entdeckt zu haben: PLAYERUNKNOWN'S BATTLEGROUNDS, kurz PUBG. Das Spiel, das in Teilen nach seinem Entwickler benannt ist, wird wie CS:GO über die Plattform Steam vertrieben.

PUBG ist ein echtes Massenphänomen. Mit über 3 Millionen Spielern weltweit übertraf der Shooter von Entwickler Bluehole etablierte Industriegiganten wie z.B. Valves Counter-Strike: Global Offensive und Dota 2 in Europa und Nordamerika.

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Über Twitter hat Neymar nun PLAYERUNKNOWN, den Entwickler von PUBG, nach einem "Custom Server" gefragt. Dabei handelt es sich vereinfacht gesagt um ein eigenes Spielfeld, auf dem Neymar selbst Einstellungen vornehmen kann. Dieses Privileg genießen nur wenige Spieler auf der Welt, wie etwa große Gaming-Youtuber.

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Der Brasilianer hat bereits 76 Stunden PUBG gespielt und in den letzten zwei Wochen insgesamt gut 31 Stunden geballert.

Hollywood und Netflix wollen PUBG

Zuletzt sprach CEO Chang Han Kim über weitere mögliche Expansionspläne für PUBG. Für ihn sei es durchaus möglich, den Shooter nicht nur als Spiel, sondern auch in anderer Form anzubieten.

Sei es als Comic, Film oder eben auch als Serie. Diesbezüglich hatten bereits Vertreter der amerikanischen Traumfabrik aus Hollywood bei Han angeklopft und auch Netflix zeigte in mehreren Telefongesprächen großes Interesse.