Home>Eishockey>Eishockey-WM>

Eishockey-WM 2017: Stars und Programm - die #HeimWM LIVE im TV und Stream

Eishockey-WM>

Eishockey-WM 2017: Stars und Programm - die #HeimWM LIVE im TV und Stream

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

So geil wird die #HeimWM auf SPORT1

Am Freitag beginnt die Eishockey-WM (LIVE im TV auf SPORT1) in Deutschland und Frankreich. SPORT1 zeigt, auf was sich alle Fans in den kommenden Tagen freuen können.
Eishockey-so_geil_wird_WM.jpg
© SPORT1-Grafik: Eugen Zimmermann/Picture-Alliance
Am Freitag beginnt die Eishockey-WM (LIVE im TV auf SPORT1) in Deutschland und Frankreich. SPORT1 zeigt, auf was sich alle Fans in den kommenden Tagen freuen können.

Der Countdown läuft unaufhaltsam: Am Freitag startet die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2017 in Köln und Paris (LIVE im TV auf SPORT1).

{ "placeholderType": "MREC" }

16 Nationalteams kämpfen in 64 Spielen um die Medaillen und den Klassenerhalt in der Top-Division. Im ersten WM-Spiel am Freitag trifft Deutschland in Köln auf die USA (20.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1), den Anfang machen Schweden und Russland (ab 16 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

SPORT1 zeigt, auf was sich alle Eishockey-Fans in den kommenden Tagen freuen können:

- Umfangreiche Übertragung auf SPORT1

SPORT1 präsentiert die gesamte Eishockey-Weltmeisterschaft unter dem Hashtag #HeimWM umfangreich auf seinen Plattformen: Von der Vorrunde bis zum Finale werden 26 Livespiele exklusiv im deutschen Free-TV übertragen, darunter alle Partien mit deutscher Beteiligung sowie die Halbfinals und das Finale.

{ "placeholderType": "MREC" }

Insgesamt sind im Turnierverlauf rund 70 Livestunden auf SPORT1 zu sehen. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Tages-Highlights im Free-TV. Zusätzlich zu den umfangreichen Free-TV-Übertragungen werden neun Livespiele auf SPORT1+ und fünf Livespiele im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de gezeigt.

Als Deutschlands führende 360°-Sportplattform setzt SPORT1 die #HeimWM neben der großflächigen TV-Berichterstattung auch umfassend auf seinen reichweitenstarken digitalen Kanälen Online, Mobile und via Social Media in Szene (So läuft die Eishockey-WM).

Unter anderem wird es regelmäßige Facebook-Live-Übertragungen geben, außerdem ein WM-Orakel mit „Idefix“.

Alle 64 Spiele gibt es im Liveticker auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

{ "placeholderType": "MREC" }

- Das Team von SPORT1

An jedem Spieltag wird das bekannte Eishockey-Team von SPORT1 – Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann – aus dem Studio in der Kölner LANXESS arena berichten und die Zuschauer unter anderem mit Interviews und Analysen rund um die Spiele versorgen.

Zusätzlich ist der verletzte Nationalmannschaftskapitän Marcel Goc bei ausgewählten WM-Spielen als SPORT1-Experte im Einsatz.

Der 33-Jährige aus Calw kam nach einer langen NHL-Karriere, in der er unter anderem bei den San Jose Sharks, den Florida Panthers und den Pittsburgh Penguins unter Vertrag stand, 2015 zurück nach Deutschland und spielt seitdem für die Adler Mannheim. In der Nationalmannschaft war Goc zuletzt bei der Eishockey-WM 2016 und der erfolgreichen Olympia-Qualifikation im Einsatz.

"Nach meiner Verletzung ist es für mich eine tolle Sache, als SPORT1-Experte bei der WM dabei zu sein und mit den Jungs am Mikrofon mitzufiebern. Die Gelegenheit, einmal die Seiten zu wechseln und das Turnier aus einem anderen Blickwinkel zu verfolgen, reizt mich sehr. Die Heim-WM 2010 habe ich noch in bester Erinnerung und ich hoffe natürlich, dass wir mit dem eigenen Publikum im Rücken an den Erfolg von damals anknüpfen können", ist Goc schon voller Vorfreude auf seine Einsätze.

Beim deutschen Eröffnungsspiel gegen Russland ist der ehemalige Bundestrainer Hans Zach als Gast-Experte mit von der Partie.

Außerdem werden Franz Büchner und Christoph Fetzer die WM-Übertragungen als Kommentatoren begleiten.

{ "placeholderType": "MREC" }

- Ein motiviertes DEB-Team

In guter Erinnerung aller Eishockey-Fans ist noch die WM 2010 in Köln, Gelsenkirchen und Mannheim. 77 803 Zuschauer strömten zum Eröffnungsspiel gegen die USA in die Veltins-Arena. Deutschland gewann mit 2:1 nach Verlängerung und löste eine hohe Welle der Begeisterung aus. Diese trug das DEB-Team bis ins Spiel um Platz drei. Dieses ging dann leider verloren.

Auch in diesem Jahr geht das Team von Bundestrainer Marco Sturm mit hohen Erwartungen in das Turnier. "Jeder Athlet, jeder Sportler und jeder Eishockeyspieler hat vielleicht nur einmal die Chance, so eine Heim-WM zu spielen. Es ist ein positiver Druck. Ich selbst stecke mir auch Ziele, die ich erreichen will und ich weiß, dass auch in der Mannschaft noch mehr drin steckt. Von daher gibt es nichts Schöneres als in einer vollen Halle zu Hause eine Weltmeisterschaft zu spielen", blickt Sturm voraus.

Nach den letzten beiden Vorbereitungsspielen hat Sturm seinen vorläufigen 25 Spieler umfassenden WM-Kader nominiert. Er ließ sich aber die Berufung weiterer Profis aus der NHL wie Leon Draisaitl offen. Bis zwei Stunden vor dem WM-Auftaktspiel muss der Bundestrainer einen Mindestkader benennen, mit dem Sturm die Spiele erstmal bestreitet. Allerdings kann er diesen später jederzeit auf 25 aufstocken.

Zum WM-Aufgebot gehören in Torhüter Thomas Greiss, Verteidiger Dennis Seidenberg (beide New York Islanders) und Stürmer Tobias Rieder (Arizona Coyotes) schon jetzt drei NHL-Spieler. Außerdem dabei ist US-Collegespieler Frederik Tiffels (21), der beim 3:2-Sieg im letzten Test am Montag in Ravensburg gegen Lettland zwei Treffer erzielte und stark auftrumpfte.

- Reihenweise Topstars

Mit Jaromir Jagr, Sidney Crosby und Alexander Owetschkin fehlen bekannte Gesichter des Welteishockey. Bei Superstar Owetschkin besteht noch die Hoffnung, dass er nach einem eventuellen Ausscheiden seiner Washington Capitals zur "Sbornaja" stoßen wird.

Dennoch werden jede Menge Ausnahmespieler aus der NHL und den europäischen Topligen in Köln und Frankreich dem Puck nachjagen. Namen wie die russischen NHL-Scharfschützen Artemi Panarin und Nikita Kucherow, die US-Nachwuchshoffnungen Jack Eichel, Johnny Gaudreau und Dylan Larkin, der Colorado-Doppelpack Nathan MacKinnon und Matt Duchene im Trikot der Kanadier oder die schwedischen Ausnahme-Verteidiger Victor Hedman und Oliver Ekman-Larsson stehen für Eishockey der Spitzenklasse.