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Champions Hockey League: Adler kritisieren Mordversuch-Vorwurf

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Champions Hockey League: Adler kritisieren Mordversuch-Vorwurf

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Mordversuch? Adler wehren sich

Die Adler Mannheim stellen sich hinter ihren Verteidiger Thomas Larkin, der sich nach seinem Bodycheck mit Mordversuch-Vorwürfen konfrontiert sieht.
Thomas Larkin von den Adler Mannheim wird für vier Spiele gesperrt
Thomas Larkin von den Adler Mannheim wird für vier Spiele gesperrt
© Getty Images
Die Adler Mannheim stellen sich hinter ihren Verteidiger Thomas Larkin, der sich nach seinem Bodycheck mit Mordversuch-Vorwürfen konfrontiert sieht.

Die Adler Mannheim aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) setzen sich gegen die Kritik des schwedischen Klubs Brynäs IF zur Wehr. Sportchef Stefan Bengtzen hatte einen Check von Adler-Verteidiger Thomas Larkin nach dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions Hockey League (CHL) in der Vorwoche als "Mordversuch" bezeichnet.

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"Wir weisen diese Anschuldigungen weit von uns. Thomas hatte nicht die Absicht, seinen Gegenspieler zu töten. Diese Aussage ist eine große Unverschämtheit", wurde Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp in einer Stellungnahme des Vereins zitiert.

Die Wortwahl Mordversuch falle "in den Bereich der 'üblen Nachrede'. Das ist eine strafbare Handlung."

Larkin hatte Gegenspieler Daniel Paille in der Schlussminute des Spiels hinterhältig zu Fall gebracht und war einen Tag später für vier CHL-Spiele gesperrt worden.

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"Zweifelsohne war der Check von Thomas an Daniel Paille eine überharte Aktion, die von Seiten der CHL entsprechend bestraft wurde. Thomas hat sich auch bei seinem Gegenspieler entschuldigt", so Hopp: "Doch die persönlichen Angriffe und Attacken der Brynäs-Verantwortlichen gegen unseren Spieler sind nicht mehr zu akzeptieren."