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Darts, Danish Darts Open: Dave Chisnall siegt im Finale gegen Chris Dobey

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Darts, Danish Darts Open: Dave Chisnall siegt im Finale gegen Chris Dobey

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Chisnall gewinnt Danish Darts Open

Dave Chisnall gewinnt die Danish Darts Open im Finale gegen Chris Dobey. Für die beiden deutschen Teilnehmer ist hingegen bereits frühzeitig Endstation.
Dave Chisnall hat die Danish Darts Open 2019 gewonnen
Dave Chisnall hat die Danish Darts Open 2019 gewonnen
© Getty Images
Dave Chisnall gewinnt die Danish Darts Open im Finale gegen Chris Dobey. Für die beiden deutschen Teilnehmer ist hingegen bereits frühzeitig Endstation.

Dave Chisnall hat die Danish Darts Open 2019 gewonnen.

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Der Engländer setzte sich im Finale in den Bröndby Hallen von Kopenhagen gegen seinen Landsmann Chris Dobey mit 8:3 durch und feierte damit seinen zweiten Turniersieg auf der European Tour nach dem Erfolg bei den German Darts Championship 2013.

Dabei erwischte "Chizzy" zunächst einen schlechten Start und ging direkt mit 0:2 in Rückstand. In der Folge riss der 38-Jährige das Match dann allerdings an sich und drehte dieses mit vier Leggewinnen in Serie. Nachdem Dobey beim Stand von 3:4 noch einmal verkürzen könnte, sicherte sich der Weltranglistenzwölfte mit weiteren vier Legs in Serie den Sieg.

Deutsche Teilnehmer scheitern früh

Auf seinem Weg ins Finale hatte Chisnall unter anderem Vorjahressieger Mensur Suljovic im Achtelfinale aus dem Weg geräumt, Dobey setzte sich im Halbfinale gegen Gerwyn Price durch. 

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Die deutschen Teilnehmer Gabriel Clemens und Martin Schindler schieden bereits in der zweiten Runde aus. "Gaga" hatte sich zunächst in Runde eins gegen Mervyn King mit 6:3 durchgesetzt, musste sich dann jedoch gegen Suljovic geschlagen geben. Für Schindler war hingegen gegen Ian White Endstation.

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Die Top-Stars der Szene wie Weltmeister Michael van Gerwen, Rob Cross oder Gary Anderson hatten nicht am Turnier teilgenommen. Der Weltranglistenfünfte Peter Wright schied ebenso überraschend bereits in der dritten Runde gegen Joe Cullen aus, wie James Wade gegen Jonny Clayton. Für WM-Finalist Michael Smith war dagegen bereits in der zweiten Runde Schluss.