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Tennis: Sofya Zhuk angefeindet nach Nack-Post und wegen Model-Beruf

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Tennis: Sofya Zhuk angefeindet nach Nack-Post und wegen Model-Beruf

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Tennis-Beauty eckt mit Nackt-Bild an

Als Juniorin gewinnt Sofya Zhuk Wimbledon, dann aber platzt der Traum von der erhofften Tennis-Karriere. Der Wechsel ins Model-Business schlägt extreme Wellen.
Sofya Zhuk verdient ihr Geld inzwischen lieber als Model
Sofya Zhuk verdient ihr Geld inzwischen lieber als Model
© instagram@sofya_zhuk
Als Juniorin gewinnt Sofya Zhuk Wimbledon, dann aber platzt der Traum von der erhofften Tennis-Karriere. Der Wechsel ins Model-Business schlägt extreme Wellen.

Die Frau kann sich sehen lassen: Mit 20 Jahren ist Sofya Zhuk jung, attraktiv, höchst sportlich und schien eigentlich auf dem Weg zu einer Karriere im Welttennis. Eigentlich.

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Doch die junge Russin hat für sich einen anderen Lebensentwurf beschlossen, als denn optisches wie erfolgreiches Aushängeschild der WTA-Tour zu werden.

Seit diesem Frühjahr hat Zhuk ihre Tennis-Laufbahn vorerst beendet, die Wimbledon-Juniorensiegerin von 2015 arbeitet stattdessen als Model bei einer Agentur in ihrer Wahl-Heimat Miami.

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Daran lässt die gebürtige Moskauerin Fans und Öffentlichkeit auch auf ihren Social-Media-Kanälen mit knapp  70.000 Instagram-Followern Anteil nehmen, bei denen sie sich immer wieder auch recht freizügig gibt.

Zu viel für manchen allerdings - vor allem nachdem Zhuk unlängst auch ein mehr oder weniger erkennbares Oben-ohne-Bild von sich preisgab. Die harsche Kritik ließ nicht lange auf sich warten: "Du solltest lieber trainieren, als Nacktbilder zu posten", kommentierte ein User, während ein anderer ätzte: "Du hast schlecht Tennis gespielt, und jetzt posierst du auch noch schlecht."

Sofya Zhuk: Shitstorm nach Oben-ohne-Bild

Inzwischen hat Zhuk das Bild zwar längst wieder gelöscht. Die Reaktionen haben sie dennoch getroffen.

"Normalerweise kümmere ich mich nicht darum, aber dieses Mal waren die Kommentare sehr aggressiv. Als ich dieses Foto teilte, erhielt ich eine Lawine des Hasses", sagte die inzwischen nur noch auf Rang 436 in der Weltrangliste geführten Rechtshänderin Russia Today.

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Sich selbst mag Zhuk dabei keine Vorwürfe machen: "Ich poste einfach Fotos, die mir gefallen. Na und?"

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Und Zhuk fügte an: "Ich glaube einfach, dass Leute nicht akzeptieren können, dass ich mich außerhalb des Tennissports wiedergefunden habe. Dass ich ohne Sport glücklich leben kann und nicht in Depressionen verfallen bin."

In der Tat scheint die Blondine dem Tennis-Business kaum nachzutrauern, obwohl es für sie höchst vielversprechend begonnen hatte. Als 14-Jährige gewann Zhuk ihr erstes ITF-Turnier, ein Jahr später dann der Triumph auf dem Rasen von Wimbledon.

Dann aber stagnierte die Entwicklung, vor allem wegen gesundheitlicher Probleme. Der Rücken machte bereits zu Juniorinnen-Zeiten Ärger, "meine Wirbelsäule gleicht der einer 60-Jährigen", sagte Zhuk dazu in einem Interview mit der WTA.

Zhuk: Model-Laufbahn auch schon bald zu Ende?

So war für die Russin bei einem Grand-Slam-Turnier denn auch stets in Runde 1 Endstation. Als die Schmerzen dann auch noch auf die Hüfte ausstrahlten, zog Zhuk die Reißleine und tauschte das Racket gegen Lippenstift ein.

Doch auch das Model-Dasein könnte womöglich bald schon sein Ende finden: "Ich liebe das Modeln zwar. Aber realistisch betrachtet sind Karrieren auf dem Laufsteg noch kürzer als jene im Tennis", sagt Zhuk, die sich deshalb den Sprung in die Immobilien-Branche vorstellen kann.