Donald Trump im Weißen Haus, das verschreckt auch den einen oder anderen Profisportler.
Pats-Star kündigt Trump-Boykott an
Obwohl sich Donald Trump als Patriots-Fan outete, will der Tight End des amtierenden Super-Bowl-Champions nicht zum obligatorischen Termin im Weißen Haus erscheinen.
Baltimore Ravens v New England Patriots
© Getty Images
Obwohl sich Donald Trump als Patriots-Fan outete, will der Tight End des amtierenden Super-Bowl-Champions nicht zum obligatorischen Termin im Weißen Haus erscheinen.
Martellus Bennett, Tight End beim Super-Bowl-Champion New England Patriots, kündigte an, auf den obligatorischen Empfang des Teams beim neuen Präsidenten verzichten zu wollen.
Schon vor dem Sieg gegen die Atlanta Falcons hatte er dies für den Fall des Falles angekündigt: "Ich unterstütze diesen Typen nicht, der da sitzt", sagte Bennett. Und nach dem dramatischen Erfolg steht er zu seinem Wort: "Ich werde nicht gehen", sagte der als kritischer Geist geltende 29-Jährige.
Er hatte auch schon Colin Kaepernick, Quarterback der San Francisco 49ers, in dessen Protest gegen Rassendiskriminierung in den USA unterstützt.
Sorgen um einen Konflikt mit Patriots-Eigner Robert Kraft macht er sich nach eigener Aussage nicht. Kraft gilt wie Patriots-Quarterback Tom Brady als Unterstützer Trumps.