Borussia Dortmund will bald eine Entscheidung im Poker um Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang. Bis zum Trainingslager in Bad Ragaz/Schweiz am 26. Juli will der BVB laut Sportbild ein Angebot vorliegen haben.
BVB setzt Aubameyang Ultimatum
Der Poker um BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang zieht sich hin. Die Bosse aus Dortmund setzen dem Angreifer deswegen eine Frist.
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Ansonsten würden die BVB-Bosse um Hans-Joachim Watzke dem 28-Jährigen keine Freigabe erteilen. Mindestens 70 Millionen Euro sollte ein Interessent demnach für Aubameyang bieten.




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Das Problem: Die ursprünglichen Interessenten Paris Saint-Germain und Tianjin Quanjian aus China sollen raus aus dem Poker sein. Der Vertrag des Stürmers läuft in Dortmund noch bis 2020. Die Chancen auf einen Verbleib Aubameyangs steigen also, je näher das Fristende kommt.
Allerdings wird dem von Pep Guardiola trainierten Manchester City und Ex-BVB-Coach Jürgen Klopp und dem FC Liverpool ein Interesse nachgesagt.