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Pierre-Emerick Aubameyang erwägt Abschied von Borussia Dortmund

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Pierre-Emerick Aubameyang erwägt Abschied von Borussia Dortmund

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"Frage mich, ob ich nicht gehen muss"

Pierre-Emerick Aubameyang denkt darüber nach, Borussia Dortmund den Rücken zu kehren. Real Madrid sei weiterhin "ein Traum", jedoch nicht seine einzige Option.
1. FC Koeln v Borussia Dortmund - Bundesliga
1. FC Koeln v Borussia Dortmund - Bundesliga
© Getty Images
Pierre-Emerick Aubameyang denkt darüber nach, Borussia Dortmund den Rücken zu kehren. Real Madrid sei weiterhin "ein Traum", jedoch nicht seine einzige Option.

Top-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang denkt über einen Abschied von Borussia Dortmund im Sommer nach.

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"Ich stelle mir die Frage, ob ich nicht fortgehen muss, wenn ich die nächste Stufe erreichen will", sagte Aubameyang am Dienstagabend beim französischen Radiosender RMC in der Sendung "Team Duga" des 98er-Weltmeisters Christophe Dugarry.

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"Ich bin 27. Wir werden sehen, welche Angebote es gibt und wo ich spielen werde", führte der Goalgetter aus. Er fühle sich in Dortmund sehr wohl, "die Fans sind großartig", sagte der Gabuner, der in Dortmund einen Vertrag bis 2020 besitzt. Doch er grüble.

"Ich denke viel nach"

"Ein Transfer? Das ist die Frage, die ich mir momentan stelle. Darauf habe ich derzeit keine Antwort. Ich werde mir Zeit nehmen. Ich denke viel nach", sagte er: "Lohnt es sich - oder nicht? Ich werde nicht gehen, um nicht zu spielen." 

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Dabei hat er eine klare Vorliebe. "Alle erzählen mir von England, aber das ist nicht die Liga, die mich am meisten reizt", sagte Aubameyang. "Ich bevorzuge die spanische Liga. Real Madrid ist ein Traum, darüber hat es zuletzt viel Wirbel gegeben, aber es gibt ja nicht nur Real." Die französische Ligue 1 sei nicht seine "erste Option", aber "auch nicht unvorstellbar".

Der BVB hatte sich zuletzt gelassen gegeben. "Am allerliebsten wäre es allen Beteiligten, wenn er die nächsten Jahre hier spielen würde. Für einen geplanten Abschied seinerseits gibt es Stand jetzt keine Indizien", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke der Fußball Bild.