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Offiziell: Zlatan Ibrahimovic wechselt zu Manchester United

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Offiziell: Zlatan Ibrahimovic wechselt zu Manchester United

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Offiziell: Ibrahimovic zu United

Zlatan Ibrahimovic beendet die Spekulationen: Er wechselt zu Manchester United und Bastian Schweinsteiger. Henrikh Mkhitaryan dürfte bald folgen.
Bastian Schweinsteiger (l.) und Co. verlieren gegen Paris St. Germain
Bastian Schweinsteiger (l.) und Co. verlieren gegen Paris St. Germain
© Getty Images
Zlatan Ibrahimovic beendet die Spekulationen: Er wechselt zu Manchester United und Bastian Schweinsteiger. Henrikh Mkhitaryan dürfte bald folgen.

Zlatan Ibrahimovic wechselt zu Manchester United. Das gab der schwedische Superstar in den sozialen Medien bekannt.

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"Es wird Zeit, dass die Welt erfährt: Mein nächstes Ziel ist Manchester United", schrieb Ibrahimovic bei Instagram, Facebook und Twitter.

Dazu postete er das Vereinswappen des englischen Rekordmeisters. United bestätigte den Transfer zunächst nicht.

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Wiedersehen mit Mourinho...

Ibrahimovic, der in den letzten zehn Jahren neun Meistertitel holte, stand bis Donnerstag beim französischen Serienmeister Paris Saint-Germain unter Vertrag. Sein Abschied ist seit Wochen beschlossene Sache, doch der Schwede genoss die Spekulationen. Er spielte mit den Gerüchten - die ihn auch mit dem FC Bayern in Verbindung brachten -, und wartete bis zum letzten Tag seiner Vertragslaufzeit, um die Fans zu erlösen.

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Bei der EM in Frankreich war Ibrahimovic sang- und klanglos in der Vorrunde gescheitert, er wird nie wieder das Trikot seines Heimatlandes tragen, auch nicht bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August).

In Manchester trifft Ibrahimovic auf DFB-Kapitän Bastian Schweinsteiger und Teammanager Jose Mourinho, den er aus gemeinsamen Zeiten bei Inter Mailand kennt.

...und Guardiola

Zwar muss "Ibra" bei seinem neuen Arbeitgeber mindestens eine Saison auf die Königsklasse verzichten, weil sich United nicht für die Champions League qualifizierte - dafür winken aber mindestens zwei Duelle mit Intimfeind Pep Guardiola, der als Coach bei Lokalrivale Manchester City angeheuert hatte.

"Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen", hatte Ibrahimovic über die gemeinsame Zeit mit Guardiola beim FC Barcelona gesagt. Der "Zwerg" ist der viermalige Weltfußballer Lionel Messi.

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Der exzentrische Schwede hat bereits in vier verschiedenen Ländern (Niederlande, Italien, Spanien, Frankreich) die Meisterschaft gewonnen, in England stand er noch nie unter Vertrag. "Die Premier League ist die bedeutendste Liga der Welt. Aber es müsste wie eine Ehe sein - beide Seiten müssen es wollen", hatte Ibrahimovic noch im März gesagt, als erste Gerüchte um United aufkamen.

Mit Mkhitaryan im Paket

In Paris hatte Ibrahimovic zuletzt viermal in Serie die Ligue 1 gewonnen, seine nationalen Meisterschaften Nummer zehn bis 13, er erzielte in 178 Pflichtspielen sagenhafte 152 Tore. Doch der große Traum vom Triumph in der Champions League blieb ihm auch bei dem mit Aber-Millionen gepäppelten Scheich-Klub verwehrt.

Binnen weniger Minuten verbreitete sich seine Nachricht in den sozialen Medien, Hunderttausende beglückwünschten "Ibrakadabra" zu seiner Entscheidung. Der Schwede soll laut Medienberichten mit 250.000 Euro pro Woche zum bestbezahlten Spieler der Premier League werden, sein Vertrag soll zunächst nur für ein Jahr gelten.

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Vorgestellt werden könnte der Superstar derweil zusammen mit dem BVB-Profi Henrikh Mkhitaryan, der angeblich für eine Ablösesumme in Höhe von 40 Millionen Euro nach Manchester wechseln wird. Sowohl Ibrahimovic als auch Mkhitaryan werden von dem italienischen Spielerberater Mino Raiola betreut.

Angeblich hat Raiola Mourinho seine beiden Klienten im Paket vermittelt. Mkhitaryans Wechsel dürfte nun nur noch eine Frage der Zeit sein. Er soll laut italienischen Medienberichten bereits ein Haus in Manchester gefunden haben. Und Shirts mit Mkhitaryan-Aufdruck waren am Donnerstagabend bereits kurzzeitig auf Uniteds Homepage aufgetaucht.