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Datenanalyse zum Debüt von Stefan Effenberg beim SC Paderborn

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Datenanalyse zum Debüt von Stefan Effenberg beim SC Paderborn

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Effenberg: Mit Kampf zum Erfolg

Paderborn überzeugt bei Stefan Effenbergs Debüt besonders in den Zweikämpfen. Moritz Stoppelkamp sorgt für ein Jubiläumstor, ein Routinier glänzt auf ungewohnter Position.
SC Paderborn 07 v Eintracht Braunschweig  - 2. Bundesliga
SC Paderborn 07 v Eintracht Braunschweig - 2. Bundesliga
© Getty Images
Patrick Hauser
Paderborn überzeugt bei Stefan Effenbergs Debüt besonders in den Zweikämpfen. Moritz Stoppelkamp sorgt für ein Jubiläumstor, ein Routinier glänzt auf ungewohnter Position.

Stefan Effenberg hat ein perfektes Debüt als Trainer des SC Paderborn gefeiert.

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Beim 2:0 (1:0) gegen Eintracht Braunschweig überzeugte der SCP vor allem kämpferisch und rang die Gäste geradezu nieder.

Die Ostwestfalen gewannen in der ersten Halbzeit überragende 68 Prozent ihrer Zweikämpfe, am Ende stand eine Zweikampfquote von 58 Prozent zu Buche.

Von allen Startelfspielern hatten lediglich Nick Proschwitz und Florian Hartherz eine negative Bilanz in den direkten Duellen.

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Vor allem Daniel Brückner überzeugte auf ungewohnter Position: Erstmals als Innenverteidiger aufgeboten gewann der Routinier starke 80 Prozent seiner Zweikämpfe.

Die Laufleistung weist ebenfalls starke Werte auf: Mit 121,2 Kilometern liefen die SCP-Akteure drei Kilometer mehr als Gegner Braunschweig. In allen bisherigen Saisonspielen kam der Bundesliga-Absteiger maximal auf 115 Kilometer.

Auch die Hereinnahme von Moritz Stoppelkamp erwies sich als goldrichtig: Der Offensivmann erzielte das 400. Zweitliga-Tor in der Geschichte des SC Paderborn und war an insgesamt neun Torschüssen beteiligt (3 Schüsse, 6 Vorlagen).

Insgesamt stehen zwar 15:19 Torschüsse und nur 45 Prozent Ballbesitz auf der Habenseite. Dennoch hielt Lukas Kruse hinten die Null und sorgte für das dritte Zweitliga-Heimspiel ohne Gegentor - Vereinsrekord.