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Trotz Traum-Kombi: Draisaitl kann Treffer nicht verhindern

Draisaitl kann Pleite nicht verhindern

Während der Treffer des Superstars für die Oilers nicht ausreicht, behält sein Landsmann die Nerven und trägt so zum Sieg bei.
Leon Draisaitl trifft, muss sich aber dennoch geschlagen geben
Leon Draisaitl trifft, muss sich aber dennoch geschlagen geben
© IMAGO/Imagn Images
Während der Treffer des Superstars für die Oilers nicht ausreicht, behält sein Landsmann die Nerven und trägt so zum Sieg bei.

Superstar Leon Draisaitl erlebt in der NHL mit den Edmonton Oilers einen Stotterstart in die neue Saison. Beim 2:4 gegen die New York Islanders reichte auch Draisaitls Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 nicht aus, um die zweite Saisonniederlage des Finalisten der letzten beiden Jahre abzuwenden.

Der gebürtige Kölner Draisaitl lieferte im tollen Zusammenspiel mit Co-Star Connor McDavid die perfekte Antwort auf den ersten Rückschlag.

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Keine 90 Sekunden zuvor hatte New York zur Führung getroffen. Im zweiten Drittel gingen die Kanadier zunächst durch Ryan Nugent-Hopkins in Führung, drei Tore des überragenden Bo Horvat drehten die Partie aber. Nach vier Spielen stehen die Oilers mit einer ausgeglichenen Bilanz da, die Islanders feierten den ersten Saisonsieg.

Stützle behält die Nerven

Seinen zweiten Erfolg der neuen Spielzeit erlebte Nationalspieler Tim Stützle mit den Ottawa Senators. Beim 4:3 gegen die Seattle Kraken um den deutschen Goalie Philipp Grubauer musste die Entscheidung im Penaltyschießen erfolgen.

Dort siegten die Senators auch dank Stützle: als zweiter Schütze seines Teams traf er als erster und leitete den Sieg ein. In der regulären Spielzeit war Stützle ohne Scorerpunkt geblieben.

Headcoach Marco Sturm durchlebte derweil ein Auf und Ab der Gefühle. In seinem fünften Spiel als Trainer der Boston Bruins kassierte er vier Tage nach der ersten gleich die zweite Niederlage. In einem wilden Spiel gegen die Vegas Golden Knights ging Sturms Team mehrfach in Führung, lag zwischenzeitlich mit 3:6 hinten und kämpfte sich noch einmal heran. Letztlich unterlag Boston aber mit 5:6 und steht in der Eastern Conference nun auf Platz sieben.