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NBA: Clippers-Star Kawhi Leonard gibt Rätsel auf

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NBA: Clippers-Star Kawhi Leonard gibt Rätsel auf

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NBA-Star gibt Rätsel auf

Die Los Angeles Clippers liegen in der Playoff-Serie gegen die Dallas Mavericks mit 1:2 zurück. Der körperliche Zustand von Clippers-Superstar Kawhi Leonard gibt Rätsel auf.
Das Playoff-Duell zwischen den Dallas Mavericks und den Los Angeles Clippers ist auch das deutsche Duell zwischen Maxi Kleber und Daniel Theis. Mavs-Profi Kleber ist begeistert - und lobt einen weiteren deutschen NBA-Profi.
SPORT1
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von SPORT1

Die Los Angeles Clippers haben in der Nacht zu Samstag das dritte Spiel in der NBA-Playoff-Serie gegen die Dallas Mavericks mit 90:101 verloren und liegen nun mit 1:2 zurück. Während des Spiels gab Clippers-Superstar Kawhi Leonard Rätsel auf.

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Der Grund dafür war, dass der Forward nur weniger als 25 Minuten auf dem Parkett stand. „Das Knie hat nicht so reagiert, wie wir uns das erhofft hatten“, erklärte der 32-Jährige nach der Pleite. Er fügte hinzu, dass es für ihn vor dem Spiel nur zwei Optionen gab: „Entweder spiele ich limitierte Minuten oder gar nicht. Ich wollte aber auf dem Feld sein, um der Mannschaft zu helfen.“

Doch man merkte ihm an, dass er nicht fit war. In diesem körperlichen Zustand kam Leonard nur auf neun Punkte, nahm im gesamten Spiel nur mickrige sieben Würfe. Noch in Spiel zwei der Serie gegen die Mavs gab Leonard sein Comeback und spielte 35 Minuten, doch dies war offenbar zu viel Belastung für seinen Körper.

NBA-Superstar Leonard: „Es ist so frustrierend“

„Es ist so frustrierend, dass mir das so spät in der Saison passiert“, ärgerte sich Leonard, der auch meinte: „Wir werden alles Nötige machen und die richtigen Entscheidungen treffen.“ Er wird nun zusammen mit dem Team und den Ärzten entscheiden, ob er in Spiel vier am Sonntag (21.30 Uhr) zum Einsatz kommt.

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Bereits vor den Playoffs fiel der 32-Jährige eine Zeit lang aus. Clippers-Präsident Lawrence Frank schilderte, dass Leonards Verletzung „hartnäckig“ sei und wollte nichts für das nächste Duell prognostizieren: „Die Zeit wird es zeigen. Für den Moment machen wir einfach die richtigen Dinge. Mehr können wir nicht tun.“

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Sein Mitspieler Paul George zeigte derweil nach der Niederlage Verständnis für die Situation: „Wir wollen alle das Beste für ihn. Er hat damit zu kämpfen, dass er nicht bei 100 Prozent ist. Wir müssen ihm da helfen, für ihn einspringen und es würdigen, was er für uns getan hat.“

Gerade von George muss in Spiel vier definitiv mehr kommen. PG13 erzielte in Spiel drei der Serie mit sieben Punkten (drei von elf aus dem Feld) in knapp 30 Minuten sogar noch zwei Punkte weniger als der angeschlagene Leonard. Sollte den beiden Clippers-Superstars nicht bald der Turnaround gelingen, könnte die Serie gegen die Mavericks schon bald zu Ende sein.