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Finale in der "Ewigen Stadt": Giro 2024 endet erneut in Rom

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Finale in der "Ewigen Stadt": Giro 2024 endet erneut in Rom

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Giro-Entscheidung für 2024 gefallen

Der Sieger des Giro d‘Italia wird auch 2024 in Rom gekürt.
Titelverteidiger Roglic bei der Streckenpräsentation
Titelverteidiger Roglic bei der Streckenpräsentation
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO
. SID
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von SID

Der Sieger des Giro d‘Italia wird auch 2024 in Rom gekürt. Wie bereits bei der diesjährigen Auflage wird die Italien-Rundfahrt im kommenden Jahr wieder in der „Ewigen Stadt“ enden, das gaben die Organisatoren am Freitag bekannt. Wer im Rosa Trikot des Gesamtsiegers nach Rom fahren wird, könnte sich kurz zuvor auf den Gipfeln der Dolomiten entscheiden.

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Das dreiwöchige Rennen beginnt am 4. Mai 2024 in der Piemont-Metropole Turin - nur acht Wochen später macht auch die Tour de France dort Station - und führt nach drei Etappen hinunter nach Neapel, bevor es an die Adria übergeht und von dort weiter nach Norden in die Alpen führt.

Die erste Woche wird von der sechsten Etappe geprägt sein, deren Schotterstraßen an den Klassiker Strade Bianche erinnern, und endet mit einem Anstieg auf 1450 m am Prati di Tivo. Die zweite Woche endet mit dem zweiten Zeitfahren, dieses Mal über 31 km, das als Auftakt zu den dann folgenden anstrengenden Bergetappen in den Dolomiten dient.

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Eine Entscheidung über den Giro-Sieg wird spätestens auf der 20. und vorletzten Etappe erwartet. Dann muss das Peloton gleich zweimal über den 1675 m hohen Monte Grappa, einen Berg der ersten Kategorie, bevor das Ziel in Bassano del Grappa erreicht wird.

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"Alle, die gewinnen wollen, werden es mit Sicherheit am Monte Grappa schaffen müssen", sagte der amtierende Champion Primoz Roglic nach der Präsentation der Strecke. Noch ist unklar, ob der Slowene seinen Titel verteidigen wird. Nach seinem Wechsel zum deutschen Team Bora-hansgrohe wird sich Roglic aller Voraussicht nach voll und ganz auf den Gewinn der Tour de France konzentrieren.

Die Frankreich-Rundfahrt ist die letzte Grand Tour, bei der dem 33-Jährigen noch der Sieg fehlt. Am nächsten war der ehemalige Skispringer dem Gesamtsieg 2020 gekommen. Damals verlor Roglic die Führung auf der vorletzten Etappe noch an seinen Landsmann Tadej Pogacar und wurde Zweiter.