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"Ich war nicht mehr glücklich": Ex-Bayern-Star erklärt Abgang aus München

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"Ich war nicht mehr glücklich": Ex-Bayern-Star erklärt Abgang aus München

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Ex-Bayern-Star: “War nicht glücklich“

Anfang des Jahres wechselte Lina Magull vom FC Bayern München zu Inter Mailand. Dort blüht die 29-jährige Dortmunderin nun endlich wieder auf. Nun spricht sie darüber, wie es zu ihrem Abgang aus München kam.
Nationalspielerin Lina Magull verlässt wie erwartet den deutschen Meister und geht nach Italien.
SPORT1
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von SPORT1

„Ich war nicht mehr glücklich mit meiner sportlichen Situation, deshalb habe ich mir Gedanken gemacht, ob der Zeitpunkt gekommen ist, um etwas Neues zu wagen“, sagte Lina Magull im Interview mit dem kicker über ihren Wechsel.

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Erst Anfang des Jahres wechselte die 29-Jährige nach fünfeinhalb Jahren beim FC Bayern München zu Inter Mailand.

In ihren letzten Monaten in München verlor sie aufgrund einer Muskelverletzung im Oktober ihren Stammplatz. Die gebürtige Dortmunderin betonte, dass sie akzeptieren müsse, dass sie bei den Bayern keine Rolle mehr spiele.

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„Dann habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschieden, ein Abenteuer einzugehen und in einem anderen Land neue Erfahrungen zu sammeln, eine neue Sprache zu lernen und wieder regelmäßig Fußball zu spielen.“

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Sie fuhr fort: „Natürlich hätte ich die Situation auch so annehmen können, habe mich aber eben anders entschieden.“

Zukünftige Rückkehr in die Bundesliga?

In Italien blüht die Mittelfeldspielerin nun wieder auf. In bisher sechs Spielen stand sie immer in der Startelf und erzielte dabei bereits fünf Tore für die Nerazzurri.

Horst Hrubesch nominierte sie dennoch nicht für die Nations-League-Spiele der Nationalelf. Dies gebe ihr jedoch zusätzliche Motivation.

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Und trotz ihres Wechsels könne sie sich eine Rückkehr in die Frauen-Bundesliga „auf jeden Fall“ vorstellen.

Die 29-Jährige erklärte: „Ich habe die Liga über viele Jahre genießen können und bin froh darüber und auch stolz darauf, dass sich alles so positiv entwickelt hat. Ich sage niemals nie und ich mag es ja, in Deutschland zu leben und zu spielen.“