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Noch ein deutliches Signal in Sachen Nick Woltemade

Noch ein deutliches Woltemade-Signal

Der VfB Stuttgart sendet im Fall Nick Woltemade das nächste eindeutige Zeichen in Richtung München.
Nick Woltemade trainiert trotz Wechselwunsches weiterhin mit dem VfB Stuttgart. Der deutsche Nationalspieler macht keinen fröhlichen Eindruck - Mitspieler erleben ihn aber auch anders.
Der VfB Stuttgart sendet im Fall Nick Woltemade das nächste eindeutige Zeichen in Richtung München.

Erstes Spiel für Nick Woltemade nach seiner Rückkehr zum VfB Stuttgart: Der deutsche Nationalspieler stand beim 6:0-Sieg im Test gegen den FC Toulouse gleich in der Startelf von Trainer Sebastian Hoeneß.

Es ist das nächste Indiz für einen Verbleib des Angreifers beim VfB - und dass sich der Klub in Bezug auf eine Freigabe für den FC Bayern in diesem Sommer nicht erweichen lassen will.

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Woltemade hat sich bekanntlich mit den Bayern auf einen Wechsel geeinigt, von seinem aktuellen Arbeitgeber aber bisher keine Freigabe erhalten.

Woltemade steht gleich in der Startelf

Die Bosse um Fabian Wohlgemuth und Alexander Wehrle hatten öffentlich immer wieder betont, dass sie den 23-Jährigen halten wollen.

Und entsprechend wurde er bei einem Testspiel auch nicht aus dem Kader genommen, wie das zeitgleich zum Beispiel bei Joao Palhinha (FC Bayern) oder Xavi Simons und Benjamin Sesko (RB Leipzig) der Fall war.

Bei diesen Spielern sollte eine Verletzung vermieden werden, um einen bevorstehenden Wechsel nicht zu gefährden. Bei Woltemade geht der VfB anders vor und unterstreicht damit, dass er in den Planungen für die neue Saison weiter eine tragende Rolle spielt. Zuletzt deutete aber ohnehin nichts mehr auf eine Einigung zwischen Bayern und Stuttgartern hin.

Woltemade glänzt als Vorlagengeber

Beim Test gegen Toulouse leitete Woltemade gemeinsam mit Deniz Undav den zweiten Treffer der Schwaben von Chris Führich (27.) ein.

Zur Halbzeit wurde das Stürmer-Juwel ausgewechselt und durch Lauri Penna ersetzt.

Deniz Undav (10.) hatte den VfB in Führung gebracht, Jeff Chabot (60.) traf nach dem Wechsel. Nach den 90 Minuten wurde noch eine Verlängerung gespielt, in dieser erzielten Lazar Jovanovic (101.) und Ermedin Demirovic (106., 120.) die weiteren Tore.