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Darts-Paukenschlag in Dortmund: Weltmeister geht bei EM unter!

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Darts-Paukenschlag in Dortmund: Weltmeister geht bei EM unter!

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Darts-Paukenschlag in Dortmund!

Bei der Darts European Championship (LIVE auf SPORT1) geht Weltmeister „Bully Boy“ Michael Smith im Gigantenduell mit Peter Wright völlig unter.
Ricardo Pietreczkos Lauf hält an. In der ersten Runde der European Darts Championship bleibt er gegen Titelverteidiger Ross Smith eiskalt.
SPORT1
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von SPORT1

Bitteres Aus für den Darts-Weltmeister bei der WM in Dortmund!

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Im Achtelfinale der European Championship (alle Spiele LIVE auf SPORT1) kassierte „Bully Boy“ Michael Smith im Gigantenduell mit „Snakebite“ Peter Wright eine herbe Klatsche: Wright fertigte Smith mit 10:4 ab. Zwischenzeitlich war Smith sogar mit 0:8 im Rückstand und konnte dann noch etwas Schadensbegrenzung betreiben.

Der zweimalige Weltmeister Wright musste dabei keine Glanzleistung aufbieten, mit einem Drei-Dart-Average von 96,47 war er weit von einer herausragenden Performance entfernt. (Die Highlights des Samstags ab 23 Uhr im TV auf SPORT1)

Smith war mit 92,32 schlicht jenseits einer weltmeisterlichen Verfassung, sein Punkteschnitt war auch schwächer als die der in Runde 1 ausgeschiedenen Deutschen Martin Schindler (95,87) und Garbiel Clemens (97,94 gegen Wright).

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Price lässt gegen Aspinall nichts anbrennen

Mit 10:5 setzte sich derweil Ex-Weltmeister Gerwyn Price gegen Nathan Aspinall durch.

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Bis zum 5:5 marschierten er und sein Kontrahent im Gleichschritt durch das Match, danach holte der Waliser sich die fünf folgenden Durchgänge und sicherte sich damit sein Viertelfinalmatch gegen Danny Noppert.

Insgesamt kam Price am Ende auf einen Drei-Dart-Average von 102,27 Punkten, während Aspinall fast zehn Punkte (93,89) schlechter warf. Nachdem Price die Doppelfelder besser unter Kontrolle hatte, war diese Differenz nicht mehr aufzuholen.

„Hollywoods“ AchTerbahnfahrt der Gefühle

Im dramatischen ersten Match des Abends besiegte Chris Dobey Martin Schindlers Bezwinger Stephen Bunting mit 10:8. Dobey hatte bereits mit 7:2 geführt, Bunting kämpfte sich jedoch noch auf ein 6:8 heran - dann jedoch ging ihm die Puste aus.

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Damit schließt „Hollywood“ an seinen Erfolg aus dem Vorjahr an. Damals stürmte er sogar bis in die Vorschlussrunde, wo er sich dem späteren Sieger Ross Smith - am Freitag gestürzt vom deutschen Lokalmatador Ricardo Pietreczko - mit 9:11 geschlagen geben musste.

In Spiel zwei lieferten sich Rob Cross und Danny Noppert lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe. Bis zum 7:7 konnte sich kein Spieler absetzen. Danach kam jedoch ein Bruch in das Spiel von Cross und Noppert brachte den Sieg mit drei Legs in Folge unter Dach und Fach.

Die letzte deutsche Hoffnung „Pikachu“ Pietreczko wurde am späten Abend von Superstar Michael van Gerwen ausgebremst.

Alle Spiele vom Samstag im Überblick:

Chris Dobey - Stephen Bunting 10:8

Rob Cross - Danny Noppert 7:10

Gerwyn Price - Nathan Aspinall 10:5

Michael Smith - Peter Wright 10:4

Gian van Veen - Daryl Gurney 10:6

James Wade - José de Sousa 10:1

Luke Humphries - Krzysztof Ratajski 10:5

Michael van Gerwen - Ricardo Pietreczko 10:7