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Wimbledon: Fehlende Socken wurden Nico Rosberg fast zum Verhängnis

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Wimbledon: Fehlende Socken wurden Nico Rosberg fast zum Verhängnis

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Rosberg: Mode-Vergehen mit Folgen

Nico Rosberg erfüllt sich mit dem Besuch in Wimbledon einen Lebenstraum. Wegen eines kleinen Details durfte der Formel-1-Weltmeister beinahe nicht in die Royal Box.
TENNIS-GBR-WIMBLEDON-VIP
TENNIS-GBR-WIMBLEDON-VIP
© Getty Images
Nico Rosberg erfüllt sich mit dem Besuch in Wimbledon einen Lebenstraum. Wegen eines kleinen Details durfte der Formel-1-Weltmeister beinahe nicht in die Royal Box.

Ein fehlendes Paar Socken wurde Nico Rosberg beim Tennisturnier in Wimbledon beinahe zum Verhängnis. 

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Der Formel-1-Weltmeister besuchte am Freitag das berühmte Rasenturnier in London, wo traditionell penibelst auf den Dresscode geachtet wird.

Dies gilt jedoch nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, die auf dem heiligen Rasen nur in komplett weißer Montur auftreten dürfen, sondern auch für die Zuschauer - zumindest für die, die in die Royal Box zu den Ehrengästen möchten.

Rosberg: "Ich habe versagt"

Im Interview mit dem hauseigenen Wimbledon-Sender wurde dem Deutschen auf der Anlage schnell eröffnet, dass ihm trotz feinen Anzugs mit Jackett, grünem Einstecktuch und Krawatte der Einlass zur Box wohl verwehrt würde: wegen seines Verzichts auf Socken.

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Die nackten Männerknöchel im Schuh mögen anderswo der letzte Schrei in der Männermode sein - in Wimbledon aber sind sie nach wie vor ein No-Go.

"Ich kann es nicht glauben, ich habe versagt", sagte Rosberg, dabei habe er "so einen Aufwand betrieben", um entsprechend gekleidet zu sein. "Muss ich jetzt noch Shoppen gehen?", fragte der 32-Jährige, der sich mit dem Besuch in Wimbledon einen "Traum" erfüllt hatte.

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Musste er nicht. Eine Mitarbeiterin der Pressestelle organisierte dem Wiesbadener kurzerhand die fehlenden Stückchen Stoff für die Füße, Rosberg durfte dementsprechend fremdbesockt in die Box, wo er sich unter anderem mit Tennislegende Rod Laver bestens unterhielt.

Hamilton blieb Zutritt verwehrt

Rosbergs Mode-Fauxpas blieb also ungesühnt, ganz im Gegensatz zu dem seines Erzrivalen Lewis Hamilton anno 2015.

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Der Mercedes-Pilot freute sich damals auf das Finale zwischen Novak Djokovic und Roger Federer, missachtete aber den Dresscode aus Jackett und Krawatte. Und das als Brite!

Ganz im Gegensatz zu Rosberg musste der stolze Hamilton damals aber draußen bleiben. Die für den Fall bereitliegende Ersatzkleidung soll Hamilton laut seines Managements abgelehnt haben.