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Erste Dopingfälle bei Leichtathletik-WM: Zwei Ukrainerinnen gesperrt

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Erste Dopingfälle bei Leichtathletik-WM: Zwei Ukrainerinnen gesperrt

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Dopingfälle schon vor WM-Start

Die WM in London hat noch gar nicht begonnen, da werden schon die ersten Athleten aus dem Verkehr gezogen. Diesmal erwischt es Sportlerinnen aus der Ukraine.
ATHLETICS-EUR-INDOOR
ATHLETICS-EUR-INDOOR
© Getty Images
Die WM in London hat noch gar nicht begonnen, da werden schon die ersten Athleten aus dem Verkehr gezogen. Diesmal erwischt es Sportlerinnen aus der Ukraine.

Die Leichtathletik-WM in London hat schon vor dem Start am Freitag ihre ersten beiden Dopingfälle. Die Ukrainerinnen Olesja Powch, ehemalige Hallen-Europameisterin über 60 m, und Olga Semlijak, Olympiasiebte über 400 m, wurden wegen der Einnahme verbotener Substanzen vorläufig gesperrt.

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Das teilte die unabhängige Integritätskommission (AIU) am Donnerstag mit.

Zuvor hatte die Ukraine die Athletinnen ohne Angabe von genaueren Gründen aus dem Aufgebot für die Titelkämpfe (4. bis 13. August) gestrichen. Zudem wurde auch ein Trainer ausgeschlossen.

Powch sollte in London über 100 und 4x100 m an den Start gehen. Die ukrainische Staffel gilt als einer der Konkurrenten für das deutsche Quartett im Kampf um eine Medaille. Bei den Olympischen Spielen in London 2012 gewann die Ukraine die Bronzemedaille.