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Fünf Trainerwechsel in drei Monaten: Serie-A-Klub US Palermo holt Giuseppe Iachini zurück

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Fünf Trainerwechsel in drei Monaten: Serie-A-Klub US Palermo holt Giuseppe Iachini zurück

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Trainer-Chaos bei US Palermo

Rolle rückwärts in Palermo. Der Serie-A-Klub vollzieht den fünften Trainerwechsel innerhalb von drei Monaten. Nun soll es ein bereits Aussortierter richten.
US Citta di Palermo v US Sassuolo Calcio - Serie A
US Citta di Palermo v US Sassuolo Calcio - Serie A
© Getty Images
Rolle rückwärts in Palermo. Der Serie-A-Klub vollzieht den fünften Trainerwechsel innerhalb von drei Monaten. Nun soll es ein bereits Aussortierter richten.

Die US Palermo hat den fünften Trainerwechseln innerhalb von nur gut drei Monaten vollzogen. Für den erst kürzlich entlassenen Giuseppe Iachini schließt sich mit seiner Rückkehr der Kreis.

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Der 51-jährige Iachini war im vergangenen November entlassen und zunächst durch Davide Ballardini ersetzt worden.

Ballardini wurde jedoch nach sieben Punkten aus sieben Ligaspielen ebenfalls wieder vor die Tür gesetzt.

Danach sollte es der Argentinier Guillermo Barros Schelotto richten - bis dem Klub auffiel, dass dieser nicht über die nötige UEFA-Lizenz verfügte.

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Also setzten die Sizilianer Giovanni Tedesco als Platzhalter für Schelotto ein. Doch auch sein Engagement war nach drei sieglosen Partien beendet, nachdem die UEFA Schelotto die Lizenz verweigert hatte.  

Also saß am vergangenen Spieltag - wie bereits in der Partie vor der Episode Tedesco - Jugendtrainer Giovanni Bosi auf der Bank. Er verlor 1:3 gegen den FC Turin. 

Jetzt soll mit dem neuen alten Trainer Iachini das Chaos in Palermo endlich ein Ende haben. Immerhin war man 2014 unter dem Italiener ins Oberhaus zurückgekehrt.

"Ich komme mit großer Begeisterung zum Wohle des Klubs, der Mannschaft und der Fans nach Palermo zurück", ist Iachini, der den Pokalfinalisten von 2011 als Zwölfter verlassen hatte und nun auf Platz 15 der Serie A wieder übernimmt, nicht nachtragend.  

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Ob in Palermo nun wirklich Kontinuität einkehrt, darf jedoch bezweifelt werden. Präsident Maurizio Zamparini tauschte seit seinem Amtsantritt vor etwas mehr als 13 Jahren bereits 31 Mal den Coach aus. Doch selbst er bezeichnete die vergangenen Wochen als "Monat des Chaos".