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Jose Mourinho stichelt gegen Pep Guardiola - Spott für FC Bayern

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Jose Mourinho stichelt gegen Pep Guardiola - Spott für FC Bayern

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Mourinho stichelt gegen Pep und FCB

Jose Mourinho setzt eine Spitze gegen ManCity-Coach Pep Guardiola - die auch den FC Bayern München trifft. Der habe es in der Bundesliga allzu einfach.
Das erste Manchester-Derby ging an Guardiola (r.)
Das erste Manchester-Derby ging an Guardiola (r.)
© Getty Images
Stephan Weber
Jose Mourinho setzt eine Spitze gegen ManCity-Coach Pep Guardiola - die auch den FC Bayern München trifft. Der habe es in der Bundesliga allzu einfach.

Jose Mourinho kann es nicht lassen.

Wieder einmal richtete der Star-Trainer von Manchester United eine Spitze in Richtung seines Dauer-Rivalen Pep Guardiola - und gab zugleich auch dem FC Bayern München einen mit.

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Nach Ansicht des Portugiesen könne Guardiola mit Stadtrivale City vor allem deshalb nicht an die Liga-Dominanz, die er noch mit dem FC Barcelona und dem FC Bayern demonstrierte, anknüpfen, da sich England, vor allem was den Transfermarkt betrifft, von allen anderen Top-Ligen -  und besonders von der Bundesliga - unterscheide.

Mourinho spottet über Bayern

"Das ist der neue Fußball. Das ist nicht Deutschland", sagte Mourinho am Samstag gegenüber englischen Medien.

"In Deutschland gewinnt der FC Bayern die Liga schon im Sommer. Sie gehen jedes Jahr zu Borussia Dortmund und kaufen ihren besten Spieler. Einmal gehen sie hin und kaufen Robert Lewandowski. Im Jahr danach holen sie Mario Götze. Und wieder ein Jahr weiter verpflichten sie Mats Hummels", spottete der 54-Jährige.

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Ein vergleichbares Vorgehen sei in England unvorstellbar.

"Kann Tottenham nicht töten"

"Glauben Sie, dass ich zu Tottenham gehen, ihnen zwei Spieler abwerben und sie damit töten kann? Das kann ich nicht. Ich kann auch nicht zu Arsenal gehen und von ihnen die zwei besten Spieler holen. Auch von Chelsea kann ich nicht zwei der besten Spieler holen, auch wenn ich sie sehr liebe."

Durch die neue Finanzkraft der Premier League sei es ungleich schwerer bis nahezu unmöglich geworden, Spieler von anderen Top-Klubs loszueisen

"Diese Zeit ist vorbei. Die Situation, dass man in diesem Land durch Schwächen des direkten Konkurrenten Meister wird, ist vorüber. Wenn du einen Spieler von diesen Vereinen bekommst, dann ist es einer, den dieser nicht behalten will. Du kannst deinen direkten Konkurrenten nicht mehr weh tun", so Mourinho.