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Liverpools Besitzer raegieren auf Fan-Protest

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Liverpools Besitzer raegieren auf Fan-Protest

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Reds: Fan-Protest zeigt Wirkung

In Liverpool gehen die Fans nach der geplanten Erhöhung für die Ticketpreise auf die Barrikaden. Die Klub-Bosse sind aufgeschreckt und reagieren.
Liverpooler Fans protestieren gegen die geplante Ticketerhöhung
Liverpooler Fans protestieren gegen die geplante Ticketerhöhung
© Getty Images
In Liverpool gehen die Fans nach der geplanten Erhöhung für die Ticketpreise auf die Barrikaden. Die Klub-Bosse sind aufgeschreckt und reagieren.

Der Protest der Fans des englischen Renommierklubs FC Liverpool hat offenbar Wirkung gezeigt.

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Die Besitzer des Vereins von Teammanager Jürgen Klopp, die Fenway Sports Group, hat nach Informationen britischer Medien eine Dringleichkeitssitzung abgehalten, nachdem am vergangenen Samstag 10.000 Zuschauer beim Heimspiel gegen den FC Sunderland (2:2) in der 77. Minute das Stadion verlassen hatten.

Die Fans demonstrierten damit gegen die geplante Erhöhung der Ticketpreise von 56 auf 77 Pfund (rund 100 Euro) ab der kommenden Saison.

"Ihr habgierigen Bastarde, genug ist genug", hatten die Supporter skandiert, als sie das Stadion verließen. Für die kommenden Heimspiele gegen den FC Chelsea und Manchester City sind weitere Aktionen geplant, falls die Besitzer nicht einlenken.

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"Der Klub FC muss eine Lösung für das Problem finden", forderte Trainer Jürgen Klopp am Montag: "Wir wollen Fans, die bis zum Ende des Spiels im Stadion bleiben." Der deutsche Coach der Reds fehlte im letzten Heimspiel gegen Sunderland wegen einer Blindarm-OP an der Seitenlinie.