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Jürgen Klopp: Pep Guardiola bei Manchester City würde Liga erschweren

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Jürgen Klopp: Pep Guardiola bei Manchester City würde Liga erschweren

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Klopp: Guardiola würde Liga erschweren

Liverpool-Coach Jürgen Klopp glaubt: Sollte Pep Guardiola neuer Trainer von Manchester City werden, würde es für alle Mannschaften der Premier League noch schwerer werden.
FC Bayern Muenchen v Borussia Dortmund - DFB Cup Semi Final
FC Bayern Muenchen v Borussia Dortmund - DFB Cup Semi Final
© Getty Images
Liverpool-Coach Jürgen Klopp glaubt: Sollte Pep Guardiola neuer Trainer von Manchester City werden, würde es für alle Mannschaften der Premier League noch schwerer werden.

Trainer Jürgen Klopp vom FC Liverpool glaubt, dass die Premier League noch anspruchsvoller werden würde, wenn Pep Guardiola neuer Coach von Manchester City werden sollte.

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"Wenn an diesem Gerücht genau so viel dran ist, wie an allen anderen Transfergerüchten hier, dann geht Pep ganz woanders hin", scherzte Klopp in der Bild: "Aber wenn es wirklich so eintritt, dann kommt der möglicherweise beste Trainer der Welt, und das würde es für alle anderen Mannschaften noch mal ein bisschen schwerer machen. Doch das liegt noch in weiter Ferne."

ManCity gilt als möglicher neuer Klub für Guardiola, der seinen Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern wird.

Positive Bilanz

Mit seiner ersten Zeit bei den Reds ist Klopp derweil zufrieden: "Wir hatten schon ganz, ganz tolle Momente und Spiele, aber auch ein paar weniger gute Ergebnisse. Das ist aber für jeden, der ein bisschen nachdenkt, völlig normal. Bis hierhin ist alles komplett in Ordnung."

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Der 48-Jährige weiter: "Klar, dass es immer noch ein bisschen besser sein könnte, aber es hätte ja auch viel schlechter laufen können. Fest steht: der FC Liverpool ist ein richtig geiler Klub, und es macht riesig Spaß, hier zu arbeiten."

Transfers im Winter?

Klopp denkt über Neuverpflichtungen im Winter nach: "Wir haben ein paar Verletzte und müssen überlegen, ob wir darauf reagieren oder nicht. Aber wir sind mit der Qualität des Kaders komplett einverstanden", sagte der frühere Trainer von Borussia Dortmund: "Das Problem ist viel eher, dass wir durch die Vielzahl der Spiele zu wenig Zeit haben, in Ruhe zu arbeiten. Dieses Problem gäbe es auch, wenn wir einen Neuzugang integrieren müssten. Auch im Januar spielst du hier alle drei Tage. Wenn wir reagieren müssten, dann könnten wir das tun."