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Jose Mourinho lehnt Job als Nationaltrainer von Syrien ab

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Jose Mourinho lehnt Job als Nationaltrainer von Syrien ab

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Mourinho sagt Syrien ab

Mourinho wird nicht Trainer der syrischen Nationalmannschaft - zumindest vorerst. Obwohl er sich geehrt fühle, könne er das Angebot der Nummer 123 der Welt nicht annehmen.
Chelsea FC v FC Porto - UEFA Champions League
Chelsea FC v FC Porto - UEFA Champions League
© Getty Images
Mourinho wird nicht Trainer der syrischen Nationalmannschaft - zumindest vorerst. Obwohl er sich geehrt fühle, könne er das Angebot der Nummer 123 der Welt nicht annehmen.

Ob Jose Mourinho in der nächsten Saison Trainer von Manchester United sein wird ist nach wie vor offen. Dass er nicht Trainer der syrischen Nationalmannschaft wird steht dagegen fest.

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In einer Email an die Associated Press lehnte Mourinhos Berater Jorge Mendes den Posten ab: "Obwohl er sich von dem Angebot geehrt fühlt, kann er es im Moment nicht annehmen." 

Mourinho ist seit seiner Entlassung als Trainer des englischen Meister FC Chelsea im Dezember vereinslos. Englischen Medienberichten zufolge soll "The Special One" im Sommer Louis van Gaal alc Coach von ManUnited ablösen, eine offizielle Bestätigung gibt es aber nicht.

Am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass sich der syrische Fußball-Verband intensiv um die Dienste des portugiesischen Startrainers bemüht.

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Allerdings dürften die Erfolgsaussichten von Anfang an recht gering gewesen sein. Syrien konnte sich bisher noch nie für eine Weltmeisterschaft qualifizieren und findet sich in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 123 wieder.

Seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien bestreitet das Team, das nach der Entlassung von Fajr Ibrahim einen neuen Coach braucht, seine Heimspiele im benachbarten Oman.