Er hat es wieder getan - und das völlig zurecht.
Island-Kommentator rastet wieder aus
Wer hätte es anders gedacht: Die isländischen Tore im Achtelfinale gegen England sorgen bei Gudmundur Benediktsson erneut für Ekstase. Seine Stimme leidet.
Kolbeinn Sigthorsson brachte Island mit 2:1 in Führung
© Getty Images
Wer hätte es anders gedacht: Die isländischen Tore im Achtelfinale gegen England sorgen bei Gudmundur Benediktsson erneut für Ekstase. Seine Stimme leidet.
Gudmundur Benediktsson, der isländische Kommentator, der wegen seines ekstatischen Kommentars nach Islands 2:1-Siegtreffer gegen Österreich zum Hit im Internet wurde, ist aufgrund der isländischen Tore gegen England erneut ausgerastet.
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Nach dem Führungstreffer von Kolbeinn Sightorsson kreischte Benediktsson in höchsten Tönen in sein Mikro, was ihm kurzzeitig fast die Stimme versagen ließ.
Der frühere Stürmer Benediktsson (41) spielte einst selbst für die Nationalmannschaft und verschiedene Klubs auf der Atlantikinsel. Zuletzt war er auch als Vereinstrainer tätig, sein Amt als Assistenzcoach des isländischen Erstligisten KR Reykjavik verlor er aber am Montag.
In die Herzen vieler Fußballfans der Welt hat er sich aber dafür geschrien.