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DFB dementiert Einigung mit Volkswagen als neuen Sponsor

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DFB dementiert Einigung mit Volkswagen als neuen Sponsor

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DFB dementiert Volkswagen-Deal

Laut DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius ist noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob Volkswagen Mercedes als Sponsor ab 2018 ablöst.
Germany - Training & Press Conference
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© Getty Images
Laut DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius ist noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob Volkswagen Mercedes als Sponsor ab 2018 ablöst.

Der Weg zum fünften Stern mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) könnte für Mercedes-Benz zur Abschiedstournee zu werden. Medienberichten zufolge steht der DFB-Generalsponsor nach über 45-jähriger Partnerschaft vor dem Aus. Statt mit schwarzen Benz-Limousinen soll der Weltmeister ab 2019 angeblich Volkswagen fahren - und damit Millionen verdienen.

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung und der kicker berichten von einer Vorentscheidung im DFB-Präsidium und weitestgehend ausgehandelten Verträgen mit VW.

Der Verband dementiert aber. "Das stimmt nicht. Es ist definitiv noch keine Entscheidung in dem Ausschreibungsverfahren gefallen, an dem sich mehrere Bieter beteiligen", sagte DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius auf SID-Anfrage.

Mercedes-Vertrag läuft bis 2018

Der aktuelle Vertrag mit dem Daimler-Konzern, für den mit dem Weltmeister-Stern 2014 in Anlehnung an das Mercedes-Logo ein marketingtechnischer Traum in Erfüllung ging, läuft noch bis Ende 2018 und beinhaltet damit auch die WM-Endrunde in Russland im kommenden Jahr. Eine Entscheidung soll während der DFB-Präsidiumssitzung am 14. Juli getroffen werden.

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"Mercedes-Benz ist seit vielen Jahren Partner und seit 1990 Generalsponsor des DFB. Wir befinden uns derzeit mit dem DFB in Gesprächen über eine mögliche Vertragsverlängerung", teilte Mercedes dem SID mit, äußerte sich aus Wettbewerbsgründen aber grundsätzlich nicht zu Details. Aber die haben es in sich.

Angeblich soll es für Volkswagen um ein Sponsorenpaket in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro pro Jahr gehen. Der Wolfsburger Konzern äußerte sich auf SID-Nachfrage nicht und wollte zunächst keine Stellung beziehen. Mercedes soll aktuell nur acht Millionen Euro zahlen, das Angebot aber signifikant erhöht haben.