Manager Klaus Allofs vom Bundesligisten VfL Wolfsburg hat Stürmer Max Kruse nach dessen erneuten Eskapaden harsch kritisiert.
Allofs: Kruse gefährdet seine Karriere
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"Das ist ein Lebenswandel, den er so nicht weiterführen kann. Er hat der Mannschaft und dem Verein mit seinem Verhalten einen Bärendienst erwiesen", sagte Allofs der Sport Bild: "Wir haben ihm bei der Verpflichtung ganz klar umrissen, dass wir derartige Schlagzeilen nicht wollen."
Der Ex-Gladbacher soll sich in der Nacht zu Sonntag morgens um 2 Uhr in einem Berliner Klub eine Auseinandersetzung mit einer Reporterin geliefert haben, die ihn auf der Tanzfläche fotografiert hatte.
"Max Kruse muss wissen, dass er seinen persönlichen Ruf und seine Karriere unnötig gefährdet", sagte Allofs weiter.