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Auslosungsreform in der Champions League: Michael Zorc winkt ab

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Auslosungsreform in der Champions League: Michael Zorc winkt ab

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Zorc sieht Rummenigges Idee kritisch

Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc äußert sich kritisch zum Vorschlag von Karl-Heinz Rummenige über eine Auslosungsreform in der Champions League.
Michael Zorc
Michael Zorc
© Getty Images
Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc äußert sich kritisch zum Vorschlag von Karl-Heinz Rummenige über eine Auslosungsreform in der Champions League.

Die Forderung von Bayern-Boss Karlheinz Rummennige nach einer Auslosungsreform in der Champions League sorgt auch bei Michael Zorc für Unverständnis. 

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"Man kennt es ja aus dem Tennis oder spanischem Pokal, dass am Ende meistens Real gegen Barca stehen soll. Ich bin da old fashioned und finde diese Zufälligkeiten, die sich aus der Ziehung ergeben, ganz reizvoll", sagte der Sportdirektor von Borussia Dortmund bei SPORT1.

Damit liegt er auf einer Wellenlänge mit dem Geschäftsführer des VfL Wolfsburg, Klaus Allofs. Dieser hatte Rummeniges Idee zuvor bereits infrage gestellt. "Alle, die jetzt da stehen, haben es auch verdient", meinte Allofs und fügte ironisch an: "Ich würde auch erst gerne im Finale einsteigen."

Im Anschluss an die Achtelfinal-Sieg des FC Bayern München über Juventus Turin hatte Karl-Heinz Rummenige Bedenken am Auslosungsmodus der Champions League geäußert und die Einführung einer Setzliste gefordert.