Heiko Herrlich kommt nach seiner Schwalbe im DFB-Pokalspiel bei Borussia Mönchengladbach um eine Sperre herum.
Herrlich kommt um Sperre herum
Heiko Herrlich kommt nach seiner Schwalbe im Pokal gegen Gladbach um eine Sperre herum, muss aber eine Geldstrafe zahlen. Das Urteil akzeptiert der Bayer-Trainer.
Heiko Herrlich sorgte im Pokal bei Borussia Mönchengladbach für den Aufreger
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Heiko Herrlich kommt nach seiner Schwalbe im Pokal gegen Gladbach um eine Sperre herum, muss aber eine Geldstrafe zahlen. Das Urteil akzeptiert der Bayer-Trainer.
Wie der Trainer von Bayer Leverkusen am Dienstagmittag erklärte und der DFB bestätigte, muss Herrlich eine Geldstrafe von 12.000 Euro zahlen.
"Ich akzeptiere die Strafe. Man unterschreibt ja zu Saisonbeginn oder wenn man einen Vertrag unterzeichnet, dass man sich der Gerichtsbarkeit des DFB unterstellt. Das ist jetzt absolut okay", sagte der 46-Jährige und fügte an: "Zu dem Hohn und Spott, den ich zurecht bekommen habe, muss ich jetzt auch noch 12 000 Euro zahlen."
Herrlich hatte sich im Pokal-Achtelfinale nach einem Gerangel in seiner Coaching-Zone mit Gladbach-Profi Denis Zakaria theatralisch fallen lassen. Der DFB nahm die Ermittlungen auf. Herrlich entschuldigte sich später und sagte: "Ich schäme mich."