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Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke vergleicht Stöger mit Klopp

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Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke vergleicht Stöger mit Klopp

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Watzke vergleicht Stöger mit Klopp

Der BVB-Boss schätzt die Zusammenarbeit mit dem Trainer. Er erklärt, warum Stöger zunächst ein Mitarbeiter auf Zeit ist. Bei der Nachfolgeregelung will er keinen Fehler begehen.
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Der BVB-Boss schätzt die Zusammenarbeit mit dem Trainer. Er erklärt, warum Stöger zunächst ein Mitarbeiter auf Zeit ist. Bei der Nachfolgeregelung will er keinen Fehler begehen.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat erklärt, warum Borussia Dortmund Peter Stöger zunächst nur mit einem halbjährigen Vertrag ausgestattet hat. 

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"Unter dem Eindruck von starken Emotionen und extremem Zeitdruck binnen zwei Tagen eine weitreichende Entscheidung für die nächsten Jahre des Klubs treffen zu müssen, ohne überprüfen zu können, ob es auch langfristig passen kann - das hasse ich wie die Pest", sagte Watzke der Welt.

Er sei Stöger "extrem dankbar", dass er sich auf den Deal eingelassen habe. "Andere Trainer hätten womöglich auf einem Zwei- oder Drei-Jahres-Vertrag bestanden", sagte Watzke.

Watzke: "Begeben uns nicht in die Falle"

In der zwischenmenschlichen Beziehung erinnert der Ex-Kölner den BVB-Boss bereits an Jürgen Klopp. "Wenn ich sehe, wie sich die Zusammenarbeit zwischen ihm, Michael Zorc und mir gestaltet, dann ist das schon fast eine Dimension, wie ich sie von früher kenne", sagte Watzke.

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Bei der Frage, ob sich Dortmund im Sommer nach einem neuen Trainer umschauen oder mit Stöger weitermachen will, mögen sich die Verantwortlichen nicht unter Druck setzen lassen. "Wir begeben uns nicht in die nächste Falle und nennen einen Stichtag für die Entscheidung", sagte Watzke.

Derweil gestand er ein, dass der entlassene Peter Bosz die Mannschaft mit seiner Spielweise überfordert habe. 

"Zumindest können wir nicht das Gegenteil beweisen. Wahrscheinlich benötigt man, um dieses System in Vollendung zu spielen, eine absolute Weltklassemannschaft", sagte Watzke. "Ich glaube, dass das bei Manchester City, Paris Saint-Germain oder dem FC Barcelona funktioniert. Vielleicht auch in einer anderen Liga. In der Bundesliga war es für uns schwierig, das umzusetzen."