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Borussia Dortmund: Kahn glaubt nicht an Verbleib von Aubameyang

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Borussia Dortmund: Kahn glaubt nicht an Verbleib von Aubameyang

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Kahn: Darum liegt Bayern vor BVB

Oliver Kahn sieht in der Einkaufspolitik der Dortmunder den Grund für den Rückstand des BVB auf die Bayern. Aubameyang werde der Klub nicht lange halten können.
FC Bayern Muenchen v PSV Eindhoven - UEFA Champions League
FC Bayern Muenchen v PSV Eindhoven - UEFA Champions League
© Getty Images
Oliver Kahn sieht in der Einkaufspolitik der Dortmunder den Grund für den Rückstand des BVB auf die Bayern. Aubameyang werde der Klub nicht lange halten können.

Borussia Dortmund hatte auch in dieser Saison im Titelkampf keine Chance gegen den FC Bayern.

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Für Oliver Kahn liegt das an der Einkaufspolitik des BVB. "Sie versuchen, mit jungen, unverbrauchten Spielern immer wieder ein Spitzenteam zu formen. Das braucht natürlich Zeit und ist vielen Schwankungen unterworfen", sagte der ehemalige Nationaltorwart und heutige TV-Experte dem Männermagazin GQ.

Dass die Dortmunder Topstürmer Pierre-Emerick Aubameyang langfristig halten können, bezweifelt Kahn.

"Dortmund wird immer Probleme haben, solche Topstars, die von den ganz großen Vereinen umworben werden, auf Dauer zu halten oder von einem Verein zu holen", sagte der Vize-Weltmeister von 2002: "Deswegen haben sie auch Schwierigkeiten, mit Bayern München Schritt zu halten."

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Was Kahn von Schweinsteigers Wechsel hält

Von Aubameyang schwärmt der 47-Jährige, als Fußballer und Entertainer: "Man ist natürlich für so einen Typen dankbar, aber noch viel spannender finde ich seine Art und Weise wie er Fußball spielt – mit dieser enormen Geschwindigkeit, der Abschlussstärke und dem Torriecher."

Den Wechsel von Bastian Schweinsteiger von Manchester United zu Chicago Fire sieht Kahn nicht nur positiv.

"Wenn er jetzt damit anfängt, seine Karriere nach seiner Karriere als Fußballspieler zu planen, dann ergibt dieser Schritt Sinn. Er kann die Sprache weiter verbessern und Einblicke in einen zukünftig hochinteressanten Fußballmarkt gewinnen", so Kahn: "Sportlich gesehen ist es für ihn aber uninteressant."