Einen Monat ist es her, dass Marc Bartra durch den Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund am Arm verletzt wurde - seit Mittwoch ist er zurück im Mannschaftstraining. Der Spanier absolvierte die komplette Einheit mit seinen Mannschaftskollegen. Dem Arm gehe es besser als erhofft, sagt er.
Bartra denkt schon ans Pokalfinale
Aktuell trainiert der Verteidiger noch mit einer Schiene am Handgelenk, ansonsten hat er aber keine körperlichen Einschränkungen. Dementsprechend zuversichtlich blickt er auf die kommenden Wochen: "Ich hoffe, dass ich dieses oder nächstes Wochenende wieder im Kader stehe und der Mannschaft helfen kann."
Vorfreude auf das Pokalfinale
Die Konzentration liege jetzt erstmal auf der Bundesliga und der Champions League-Qualifikation - Bartra freut sich aber auch schon auf das Pokalfinale in Berlin: "Es wäre der erste Titel, den ich hier in meinem ersten Jahr beim BVB gewinnen könnte. Das ist das, was ich möchte. Was wir alle wollen!"
Bei dem Anschlag hatte er einen Bruch der rechten Speiche erlitten. Die Zeit danach habe sich sehr lang angefühlt. Deshalb ist er froh, wieder zurück im Mannschaftstraining zu sein: "Es ist vielleicht der wichtigste Moment für mich seit ich hier bin - nach allem was passiert ist."