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Michael Zorc über die Zukunft von Matthias Ginter in Dortmund

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Michael Zorc über die Zukunft von Matthias Ginter in Dortmund

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Zorc stärkt Ginter den Rücken

Michael Zorc kann die Kritik an Matthias Ginter nicht nachvollziehen. Der Sportdirektor schließt zudem mögliche Transfers von Schalke-Profis nicht aus.
Matthias Ginter spielt für Borussia Dortmund
Matthias Ginter spielt für Borussia Dortmund
© Getty Images
Michael Zorc kann die Kritik an Matthias Ginter nicht nachvollziehen. Der Sportdirektor schließt zudem mögliche Transfers von Schalke-Profis nicht aus.

Am Samstag brennt im Revier wieder de Luft: Schalke 04 empfängt Borussia Dortmund zum Derby (15.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER). Sportdirektor Michael Zorc ist bereits zum 68. Mal als Spieler und Offizieller dabei.

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"Du wirst immer mitgenommen von dieser besonderen Atmosphäre, von der Vorfreude auf dieses Spiel, von der knisternden Spannung, die du in deinem Umfeld bemerkst", beschreibt Zorc die emotionale Seite vor diesem Spiel im kicker.

Rückendeckung für Ginter

Gleichzeitig stellte sich Zorc hinter Mittelfeldspieler Matthias Ginter, der zuletzt mit RB Leipzig in Verbindung gebracht wurde. "Matze hat vorige Saison 40 Pflichtspiele für uns bestritten. In dieser Saison sind es auch schon wieder 30", ließ der 54-Jährige keinen Zweifel daran, dass der BVB auch in Zukunft auf den Nationalspieler bauen werde.

Schalke-Transfer nicht ausgeschlossen

Trotz der großen Rivalität mit den Schalkern hält Zorc einen Wechsel eines S04-Profis zum BVB grundsätzlich für möglich.

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"Das würde ich nie von vornherein ausschließen, zumal es diese Transfers in der Vergangenheit wechselseitig ja immer wieder gegeben hat. Ein solcher Wechsel bedarf allerdings einer extrem genauen Einzelprüfung", erklärte Zorc.

Es sei zum Beispiel nie vorstellbar, "dass Kevin Großkreutz oder ich jemals für Schalke spielen würden. Auf der anderen Seite hätten wir Gerald Asamoah sicher niemals verpflichtet".